In Zeiten von Smartphones, Internet und autonom fahrenden Autos wird ein Thema immer wichtiger, die Gesundheit der Menschen. Die verschiedenen Gesundheitssysteme auf der Welt bestehen zum Teil seit über 100 Jahren, jedoch ist die Entwicklung im letzten Jahrzehnt weniger stark vorangeschritten. Nun werden Gesundheit und Consumer Technik Eins!
Apps wie "Runtastic" die dem Nutzer anzeigen wie weit er gelaufen ist und wie viele Kalorien er verbrannt hat gibt es seit Beginn der Smartphones. Unternehmen wie Google, Apple, Samsung, LG, und Co. gehen jetzt noch einen Schritt weiter und verpassen den eigenen Geräten Zusatzfunktionen, Zusatzsensoren und stellen Gesundheitapps zur Verfügung. Google hat mit "Google Fit" eine eigene Palette an Applikationen die den Anwender dabei unterstützen seinen Körper besser im Blick zu haben und so gesünder Leben zu können. Das Pendant vom ärgsten Konkurrenten Apple nennt sich "Apple Health" und zielt im Kern auf das Selbe ab. Die Apps bieten förmlich einen Personalcoach der einem bei der richtigen Ernährung hilft, einen zum Sport treiben auffordert und auch noch einen Fitnessplan aufstellt. Zum Teil bringen die Hersteller Sensoren zum Überwachen der Gesundheit direkt im Smartphone unter, jedoch wird dieses nicht immer direkt am Körper getragen und birgt somit etwaige Probleme.
Der benannten Problematik entgegnen die Hersteller ganz einfach indem Sie den hauseigenen Smartwatches die Sensoren einverleiben. Smartwatches werden am Handgelenk getragen und somit unmittelbar an einer unserer Hauptschlagadern, somit können die körperlichen Aktivitäten besser überwacht und Informationen bereitgestellt werden.
Ein kleines Beispiel des Fortschritts ist der intelligente Wecker, es wird ganz normal angegeben wann man aufstehen will, jedoch klingelt der Wecker nicht strikt um 7 Uhr. Der Wecker erhält von der Smartwatch, die dementsprechend getragen werden muss, Informationen über die Schlafphasen und weckt dann, wenn man sich nicht in einer Tiefschlafphase befindet. Das ist insofern ein Fortschritt, da es erheblich zur Tagesform beiträgt und man so wesentlich fitter ist, als wenn der Wecker einen aus einer wichtigen Schlafphase reißt.
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