Android hat den Smartphonemarkt fest im Griff, jedoch reicht das Google mit dem Marktführenden mobilem Betriebssystem nicht, man will weitere Märkte für sich gewinnen. Nachdem man mit "Android Wear" einen Fehlstart bei den Smartwatches hingelegt hat und nun nachlegen muss, will man beim Thema Auto so einiges besser machen.
Sofern ein kompatibles Auto und Smartphone, mit mindestens Android 5.0 Lollipop, vorhanden ist, ist die Einrichtung von Android Auto ein Kinderspiel. Es muss lediglich die App aus dem Play Store heruntergeladen, auf dem Smartphone installiert und das Smartphone per USB-Kabel mit dem Auto verbunden werden. Anschließend können die Vorteile von Android Auto genutzt werden.
Es können Anrufe entgegengenommen oder gestartet, Erinnerungen erstellt, Routen berechnet, Musik wiedergegeben und SMS empfangen, beantwortet oder geschrieben werden. All dies ist mit maximal einem Tipp aufs Touchpad und per Sprachsteuerung möglich.
Jede Aktion hat seine eigenen Sprachbefehle, bspw. um Musik wiederzugeben muss einfach gesagt werden "Back Home wiedergeben" oder um jemanden an zu rufen muss man entweder "Larry Page anrufen" oder "017039374893847 anrufen" sagen. Wenn eine SMS empfangen wird, wird hierfür eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm im Auto angezigt, sobald man darauf tippt wird die SMS vorgelesen.
Auf der eigenen Seite zu Android Auto schreibt Google, dass die Sicherheit im Vordergrund stehe, dies ist auf der Support Seite und in der Software ebenfalls klar ersichtlich. Auf der Support Seite wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass das Smartphone nicht benutzt werden, man sich auf den Straßenverkehr konzentrieren und an die Gesetze halten soll. In der Software werden keine Video Apps bzw. generell keine Apps unterstützt die den Fahrer vom Geschehen im Straßenverkehr ablenken könnten. Des Weiteren kann die Tastatur nur verwendet werden, wenn das Auto still steht.
Fazit: Android Auto übernimmt alle Tätigkeiten die der Fahrer sonst mit der Hand und dem Blick auf's Smartphone durchführen würde. Ob es wichtig ist sich Fragen beantworten zu lassen und man nicht bis nach der Fahrt warten kann, mit oder ohne Android Auto, sei dahingestellt. Die Sprachsteuerung bringt dennoch den wohl größten Vorteil und Sicherheitsaspekt, der Fahrer kann weiterhin auf den Straßenverkehr achten und trotzdem die Navigationsroute ändern oder eine wichtige Erinnerung erstellen.
Wissenswertes über Smartphonehersteller, Smartphones und deren mobile Betriebssysteme Android und iOS.
Sonntag, 27. September 2015
Donnerstag, 24. September 2015
Displayauflösung, Pixeldichte und Bildqualität ohne Grenzen
Vom schwarz-weiß Display mit einer Pixelanzahl die so gering war, dass man sie hätte mit dem bloßen Auge zählen können über Fabrdisplays bis hin zu full HD Touchdisplays. So sieht die Entwicklung der Handydisplays bis zu den heutigen Touchdisplays aus.
Die Oberklasse Smartphones haben nicht selten eine 1080p Auflösung oder höher, mit einer entsprechend guten Pixeldichte (ppi/dpi). Displays mit über 2 Millionen Pixeln, was einer 1080p Auflösung entspricht, sind keine Seltenheit mehr und sind nicht einmal mehr die hochauflösendsten Displays. Damit nicht genug, die Pixeldichte (ppi/dpi) nimmt trotz größer werdender Displays drastisch zu! Gleiche Auflösung bei größerem Display bedeutet eine geringere Pixeldichte, jedoch steigen Displaydiagonale und Auflösung an und somit muss kein Qualitätsverlust bezeifelt werden. Ganz im Gegenteil, die Qualität steigt sogar, da wir ein größeres Bild und eine dennoch hohe Auflösung haben.
Nebenbei bemerkt arbeiten die Hersteller verstärkt daran, das Verhältnis von Displaygröße zur Front des Smartphones aneinander anzupassen, sodass im Idealfall das Display die ganze Fläche der Front einnimmt. Des Weiteren wird die Bildqualität durch den, um ein vielfaches, größer gewordenen RGB Farbraum abgerundet. Farben wirken satter, Aufnahmen realistischer und das Vergnügen, beim auf das Display schauen, größer.
Von einem Standard in der Auflösung, der Pixeldichte und Bildqualität kann jedoch nicht gesprochen werden, da nach oben keine Grenzen gesetzt sind und bspw. die Auflösung natürlich weiterhin erhöht werden wird. Gering auflösende Displays werden nicht "aussterben" aber die Definitonen von "gering auflösend" und hochauflösend" werden sich wohl verschieben.
Fazit: Ein hoch auf die Entwickler dieser Auflösungen. Jetzt sehen schnelle Autos noch besser und schöne Frauen noch verführerischer aus.
Die Oberklasse Smartphones haben nicht selten eine 1080p Auflösung oder höher, mit einer entsprechend guten Pixeldichte (ppi/dpi). Displays mit über 2 Millionen Pixeln, was einer 1080p Auflösung entspricht, sind keine Seltenheit mehr und sind nicht einmal mehr die hochauflösendsten Displays. Damit nicht genug, die Pixeldichte (ppi/dpi) nimmt trotz größer werdender Displays drastisch zu! Gleiche Auflösung bei größerem Display bedeutet eine geringere Pixeldichte, jedoch steigen Displaydiagonale und Auflösung an und somit muss kein Qualitätsverlust bezeifelt werden. Ganz im Gegenteil, die Qualität steigt sogar, da wir ein größeres Bild und eine dennoch hohe Auflösung haben.
Nebenbei bemerkt arbeiten die Hersteller verstärkt daran, das Verhältnis von Displaygröße zur Front des Smartphones aneinander anzupassen, sodass im Idealfall das Display die ganze Fläche der Front einnimmt. Des Weiteren wird die Bildqualität durch den, um ein vielfaches, größer gewordenen RGB Farbraum abgerundet. Farben wirken satter, Aufnahmen realistischer und das Vergnügen, beim auf das Display schauen, größer.
Von einem Standard in der Auflösung, der Pixeldichte und Bildqualität kann jedoch nicht gesprochen werden, da nach oben keine Grenzen gesetzt sind und bspw. die Auflösung natürlich weiterhin erhöht werden wird. Gering auflösende Displays werden nicht "aussterben" aber die Definitonen von "gering auflösend" und hochauflösend" werden sich wohl verschieben.
Fazit: Ein hoch auf die Entwickler dieser Auflösungen. Jetzt sehen schnelle Autos noch besser und schöne Frauen noch verführerischer aus.
Sonntag, 20. September 2015
Smartphones achten auf unsere Gesundheit
In Zeiten von Smartphones, Internet und autonom fahrenden Autos wird ein Thema immer wichtiger, die Gesundheit der Menschen. Die verschiedenen Gesundheitssysteme auf der Welt bestehen zum Teil seit über 100 Jahren, jedoch ist die Entwicklung im letzten Jahrzehnt weniger stark vorangeschritten. Nun werden Gesundheit und Consumer Technik Eins!
Apps wie "Runtastic" die dem Nutzer anzeigen wie weit er gelaufen ist und wie viele Kalorien er verbrannt hat gibt es seit Beginn der Smartphones. Unternehmen wie Google, Apple, Samsung, LG, und Co. gehen jetzt noch einen Schritt weiter und verpassen den eigenen Geräten Zusatzfunktionen, Zusatzsensoren und stellen Gesundheitapps zur Verfügung. Google hat mit "Google Fit" eine eigene Palette an Applikationen die den Anwender dabei unterstützen seinen Körper besser im Blick zu haben und so gesünder Leben zu können. Das Pendant vom ärgsten Konkurrenten Apple nennt sich "Apple Health" und zielt im Kern auf das Selbe ab. Die Apps bieten förmlich einen Personalcoach der einem bei der richtigen Ernährung hilft, einen zum Sport treiben auffordert und auch noch einen Fitnessplan aufstellt. Zum Teil bringen die Hersteller Sensoren zum Überwachen der Gesundheit direkt im Smartphone unter, jedoch wird dieses nicht immer direkt am Körper getragen und birgt somit etwaige Probleme.
Der benannten Problematik entgegnen die Hersteller ganz einfach indem Sie den hauseigenen Smartwatches die Sensoren einverleiben. Smartwatches werden am Handgelenk getragen und somit unmittelbar an einer unserer Hauptschlagadern, somit können die körperlichen Aktivitäten besser überwacht und Informationen bereitgestellt werden.
Ein kleines Beispiel des Fortschritts ist der intelligente Wecker, es wird ganz normal angegeben wann man aufstehen will, jedoch klingelt der Wecker nicht strikt um 7 Uhr. Der Wecker erhält von der Smartwatch, die dementsprechend getragen werden muss, Informationen über die Schlafphasen und weckt dann, wenn man sich nicht in einer Tiefschlafphase befindet. Das ist insofern ein Fortschritt, da es erheblich zur Tagesform beiträgt und man so wesentlich fitter ist, als wenn der Wecker einen aus einer wichtigen Schlafphase reißt.
Apps wie "Runtastic" die dem Nutzer anzeigen wie weit er gelaufen ist und wie viele Kalorien er verbrannt hat gibt es seit Beginn der Smartphones. Unternehmen wie Google, Apple, Samsung, LG, und Co. gehen jetzt noch einen Schritt weiter und verpassen den eigenen Geräten Zusatzfunktionen, Zusatzsensoren und stellen Gesundheitapps zur Verfügung. Google hat mit "Google Fit" eine eigene Palette an Applikationen die den Anwender dabei unterstützen seinen Körper besser im Blick zu haben und so gesünder Leben zu können. Das Pendant vom ärgsten Konkurrenten Apple nennt sich "Apple Health" und zielt im Kern auf das Selbe ab. Die Apps bieten förmlich einen Personalcoach der einem bei der richtigen Ernährung hilft, einen zum Sport treiben auffordert und auch noch einen Fitnessplan aufstellt. Zum Teil bringen die Hersteller Sensoren zum Überwachen der Gesundheit direkt im Smartphone unter, jedoch wird dieses nicht immer direkt am Körper getragen und birgt somit etwaige Probleme.
Der benannten Problematik entgegnen die Hersteller ganz einfach indem Sie den hauseigenen Smartwatches die Sensoren einverleiben. Smartwatches werden am Handgelenk getragen und somit unmittelbar an einer unserer Hauptschlagadern, somit können die körperlichen Aktivitäten besser überwacht und Informationen bereitgestellt werden.
Ein kleines Beispiel des Fortschritts ist der intelligente Wecker, es wird ganz normal angegeben wann man aufstehen will, jedoch klingelt der Wecker nicht strikt um 7 Uhr. Der Wecker erhält von der Smartwatch, die dementsprechend getragen werden muss, Informationen über die Schlafphasen und weckt dann, wenn man sich nicht in einer Tiefschlafphase befindet. Das ist insofern ein Fortschritt, da es erheblich zur Tagesform beiträgt und man so wesentlich fitter ist, als wenn der Wecker einen aus einer wichtigen Schlafphase reißt.
Donnerstag, 17. September 2015
Die Läger der Smartwatches
Der Markt der Smartwatches teilt sich nach und nach in 2 Läger auf. Auf der einen Seite haben wir die Armbanduhr in der aktuelle Technik verbaut ist und auf der anderen Seite haben wir das technisch orientierte Zubehör, dass eine Uhr darstellen soll.
Als ein Beispiel für das technisch orientierte Zubehör haben wir die Apple Watch, Sie ist ein fast rein technisches Zubehör und hat lediglich eine ähnliche Form wie eine Uhr und wird auch am Handgelenk getragen. Die Form der Smartwatch erinnert eher an ein, um das Handgelenk geschnalltes Smartphone als an eine Uhr. Das Gerät, abhängig von der Version, beinhaltet viele Funktionen wie bspw. annehmen von Anrufen, GPS, beantworten von Nachrichten, nutzen von Apps, etc. Das Ablesen der Uhrzeit ist in verschiedenen Optiken natürlich auch möglich aber auch nur dann, wenn man das stromhungrige Gadget rechtzeitig geladen hat. Die verschiedenen Modelle der Apple Watch sollen zum Teil ein Accesoir sein, jedoch fällt dies durch die andersartige Form schwer.
Auf der Seite der Uhren mit aktueller Technik hätten wir die, gerade erst vorgestellte, Samsung Gear S2 Classic. Die Smartwatch erinnert an eine ganz normale Uhr, beinhaltet jedoch alles was eine Smartwatch vorweisen sollte. Es können Telefonate angenommen, Nachrichten beantwortete, Apps genutzt, die Uhrzeit abgelesen werden und dennoch ist nicht sofort erkennbar, dass der Anwender ein Gadget am Handgelenk trägt. Die Kreisrunde Uhr mit Touchscreen und Lünette ist in der Classic Version auf dem ersten Blick kaum von einer normalen Uhr zu unterscheiden, die Bedienung wird ebenfalls nicht ausschließlich über das Touchdisplay gelöst, sondern bezieht die Lünette mit ein. Samsungs Fabrikat muss, obwohl es mehr Uhr ist, regelmäßig geladen werden, damit die Nutzung gewährleistet ist.
Eine Smartwatch ist ein tolles technisches Zubehör, erleichtert die Bedienung des Smartphones derzeit nur gering und kommt an die Laufzeiten einer reinen Armbanduhr bei weitem nicht ran. Des Weiteren sollte beim Kauf einer Smartwatch nicht weniger auf Form, Farbe, Material und Tragekomfort geachtet werden als bei einer normalen Armbanduhr.
Als ein Beispiel für das technisch orientierte Zubehör haben wir die Apple Watch, Sie ist ein fast rein technisches Zubehör und hat lediglich eine ähnliche Form wie eine Uhr und wird auch am Handgelenk getragen. Die Form der Smartwatch erinnert eher an ein, um das Handgelenk geschnalltes Smartphone als an eine Uhr. Das Gerät, abhängig von der Version, beinhaltet viele Funktionen wie bspw. annehmen von Anrufen, GPS, beantworten von Nachrichten, nutzen von Apps, etc. Das Ablesen der Uhrzeit ist in verschiedenen Optiken natürlich auch möglich aber auch nur dann, wenn man das stromhungrige Gadget rechtzeitig geladen hat. Die verschiedenen Modelle der Apple Watch sollen zum Teil ein Accesoir sein, jedoch fällt dies durch die andersartige Form schwer.
Auf der Seite der Uhren mit aktueller Technik hätten wir die, gerade erst vorgestellte, Samsung Gear S2 Classic. Die Smartwatch erinnert an eine ganz normale Uhr, beinhaltet jedoch alles was eine Smartwatch vorweisen sollte. Es können Telefonate angenommen, Nachrichten beantwortete, Apps genutzt, die Uhrzeit abgelesen werden und dennoch ist nicht sofort erkennbar, dass der Anwender ein Gadget am Handgelenk trägt. Die Kreisrunde Uhr mit Touchscreen und Lünette ist in der Classic Version auf dem ersten Blick kaum von einer normalen Uhr zu unterscheiden, die Bedienung wird ebenfalls nicht ausschließlich über das Touchdisplay gelöst, sondern bezieht die Lünette mit ein. Samsungs Fabrikat muss, obwohl es mehr Uhr ist, regelmäßig geladen werden, damit die Nutzung gewährleistet ist.
Eine Smartwatch ist ein tolles technisches Zubehör, erleichtert die Bedienung des Smartphones derzeit nur gering und kommt an die Laufzeiten einer reinen Armbanduhr bei weitem nicht ran. Des Weiteren sollte beim Kauf einer Smartwatch nicht weniger auf Form, Farbe, Material und Tragekomfort geachtet werden als bei einer normalen Armbanduhr.
Sonntag, 13. September 2015
Immer die top aktuelle Technik in der Hosentasche haben
Die Nutzungsdauer eines mobil Gerätes ist von mehreren Jahren auf einige wenige Jahre zurückgegangen. Wer früher ein neues Handy gekauft hat, der hat dieses mehr als 5 Jahre genutzt oder sogar so lange bis das Gerät komplett defekt war. Damals war das möglich, da die Geräte sehr robust waren und die Technik nur langsam voran geschritten ist, sodass das Handy auch nach 1 oder 2 Jahren noch aktuell war. Heutzutage sind die "standard Geräte" weitaus weniger robust und die Technik schreitet so schnell voran, das ein Smartphone schon nach kurzer Zeit veraltet ist.
Um möglichst aktuell zu bleiben muss man sich also nach einer gewissen Zeitspanne, bei den meisten Nutzern beträgt diese Spanne 2 Jahre, ein neues Smartphone kaufen oder einen Vertrag abschließen der beinhaltet, dass man alle 2 Jahre automatisch das aktuellste Gerät seiner Wahl erhält. Da die Hersteller aber jedes Jahr ein neues Flaggschiff präsentieren hinkt man dem Stand der Zeit immer 1 Jahr hinterher.
Genau dieser "Problematik" entgegnen die Mobilfunkanbieter mit neuen Vertragsoptionen. Zu seinen Flatrates und dem Smartphone kann man des Weiteren hinzubuchen, dass man nicht erst alle 2 Jahre, sondern jedes Jahr ein neues Smartphone erhält. Diese Option gibt es jedoch nur für die aktuellen Flaggschiffe der Hersteller, da durch diese Option die neuste Technik von bspw. Apple, Samsung oder Sony an den Mann/die Frau gebracht wird, gleichzeitig Werbung bedeutet und die Hersteller natürlich priorisiert versuchen das aktuellste Gerät zu verkaufen.
Wer also immer auf dem neusten Stand sein will, der sollte sich bei seinem Mobilfunkanbieter über einen solchen Vertrag erkundigen.
Um möglichst aktuell zu bleiben muss man sich also nach einer gewissen Zeitspanne, bei den meisten Nutzern beträgt diese Spanne 2 Jahre, ein neues Smartphone kaufen oder einen Vertrag abschließen der beinhaltet, dass man alle 2 Jahre automatisch das aktuellste Gerät seiner Wahl erhält. Da die Hersteller aber jedes Jahr ein neues Flaggschiff präsentieren hinkt man dem Stand der Zeit immer 1 Jahr hinterher.
Genau dieser "Problematik" entgegnen die Mobilfunkanbieter mit neuen Vertragsoptionen. Zu seinen Flatrates und dem Smartphone kann man des Weiteren hinzubuchen, dass man nicht erst alle 2 Jahre, sondern jedes Jahr ein neues Smartphone erhält. Diese Option gibt es jedoch nur für die aktuellen Flaggschiffe der Hersteller, da durch diese Option die neuste Technik von bspw. Apple, Samsung oder Sony an den Mann/die Frau gebracht wird, gleichzeitig Werbung bedeutet und die Hersteller natürlich priorisiert versuchen das aktuellste Gerät zu verkaufen.
Wer also immer auf dem neusten Stand sein will, der sollte sich bei seinem Mobilfunkanbieter über einen solchen Vertrag erkundigen.
Mittwoch, 9. September 2015
Ist eine Smartphoneversicherung sinnvoll?
Jaein! Eine pauschale Aussage kann bei diesem Thema nicht getroffen werden, da diese Entscheidung von vielen Umständen abhängig ist. Eine Smartphoneversicherung hat nichts direkt mit Smartphones zutun, indirekt ist es aber ein sehr wichtiges Thema, denn wir wollen alle unser mobiles Gerät nicht missen.
Die perfekte Person für eine Smartphoneversicherung ist ein Schussel der ständig Sachen fallen lässt, vergisst wo er Gegenstände liegen hat, Flüssigkeiten verschüttet, anderen im Weg steht und angerempelt wird und dann auch noch ein top aktuelles Smartphone für ca. 700€ besitzt. Bei dieser Person ist sicher, dass eine Versicherung sinnvoll ist aber es muss die richtige Versicherung sein! Denn manche Versicherungen haften nur bei Fremdverschulden oder Displayschaden oder Schäden ohne Fremdeinwirkung. Wichtig ist, dass man sich als Interessent ausführlich beraten lässt und auch das (nervige) Kleingeschriebene durchliest, ansonsten kann es sein, dass man eine Versicherung abgeschlossen hat bei einem Schaden aber alleine da steht. Des Weiteren sollte man sich im Klaren sein, was man haben möchte und ob sich der Versicherungsbeitrag für das derzeitige Smartphone auch lohnt. Eine Versicherung, für aufmerksame Besitzer die ein Gerät für gerade mal 200€ haben, ist meist nicht rentabel.
Wer sich dafür entscheidet eine Versicherung für sein Smartphone abzuschließen, der sollte entweder Testvergleiche zur Entscheidungsfindung heranziehen oder sich im Freundes und Bekanntenkreis umhören.
Die perfekte Person für eine Smartphoneversicherung ist ein Schussel der ständig Sachen fallen lässt, vergisst wo er Gegenstände liegen hat, Flüssigkeiten verschüttet, anderen im Weg steht und angerempelt wird und dann auch noch ein top aktuelles Smartphone für ca. 700€ besitzt. Bei dieser Person ist sicher, dass eine Versicherung sinnvoll ist aber es muss die richtige Versicherung sein! Denn manche Versicherungen haften nur bei Fremdverschulden oder Displayschaden oder Schäden ohne Fremdeinwirkung. Wichtig ist, dass man sich als Interessent ausführlich beraten lässt und auch das (nervige) Kleingeschriebene durchliest, ansonsten kann es sein, dass man eine Versicherung abgeschlossen hat bei einem Schaden aber alleine da steht. Des Weiteren sollte man sich im Klaren sein, was man haben möchte und ob sich der Versicherungsbeitrag für das derzeitige Smartphone auch lohnt. Eine Versicherung, für aufmerksame Besitzer die ein Gerät für gerade mal 200€ haben, ist meist nicht rentabel.
Wer sich dafür entscheidet eine Versicherung für sein Smartphone abzuschließen, der sollte entweder Testvergleiche zur Entscheidungsfindung heranziehen oder sich im Freundes und Bekanntenkreis umhören.
Samstag, 5. September 2015
"Ubuntu on phones" das neue mobile Betriebssystem
Beim mobilen Ubuntu kann, wie bei Ubuntu für PC´s, eine Taskleiste an der linken Bildschirmseite aufgerufen werden, hier findet man alle installierten App´s und Spiele. Der Sperrbildschrim ist weniger spektakulär als bei Android, dieser zeigt die Statusleiste im oberen Bereich des Bildschirms an und kann verschiedene Informationen zur Verfügung stellen. Die Statusleiste ist ähnlich wie die des Android Betriebsystems, zeigt jedoch mehr Informationen an, hier hätten wir WLAN, GSM, Akkustand, Lautstärke, E-Mail, GPS, Uhrzeit und vieles mehr.
Der Startbildschirm von "Ubuntu on phones" ist anders als bei den bisher auf dem Markt bestehenden Konkurrenz Systemen. Ubuntu setzt auf "scopes" (Bereiche) mit verschiedenen Themen Schwerpunkten, anstatt auf eine Oberfläche die mit den verschiedensten App´s und Spielen bestückt werden kann. Trotzdem sind die Bereiche wie induviduelle Startbildschirme anzusehen und können dementsprchend auch agepasst werden. Ubuntu sieht die Bereiche NearBy, Music, News, Photo, Today und Apps vor. Die Bereiche stellen Informationen dar, mit horizontalem und vertikalem scrollen bekommt man mehr Infos angezeigt.
NerBy: Lässt dich deine Umwelt entdecken indem dir Restaurants, Bars, Kinos, Wetter, Parks und die Abindung öffentlicher Verkehrsmittel angezeigt wird.
Music: Gibt Auskunft über Lokale Bands, Downloads, beliebte Lieder und die eigene Musik kann hier abgespielt werden.
News: Zeigt, wie der Name bereits sagt, Nachrichten an. Diese werden aus diversen Nachrichten Quellen entnommen und angezeigt, man wählt lediglich den Themenbereich und den geografischen Umfang aus.
Photo: Wenig spektakulär, Photo stellt lediglich die Ubuntu App für die eignen Bilder dar.
Today: Anrufe, Wecker, Termine, Wetter und Nachrichten des aktuelen Tages werden hier angezeigt.
Apps: Enthält alle vom Nutzer installierten Apps, unterteilt in Themen Bereiche Alle und Apps. Naürlich findet man hier auch den OS eigenen App Store über den sich, bereits eine große Anzahl an Applikationen, installieren lassen kann.
Das Hauptmenü muss man beim mobilen Ubuntu aber nicht missen, diese wird aufgerufen indem man den Menüpfeil von unten nach oben zieht. Im Hauptmenü sieht man dann alle Apps und kann die scopes administrieren.
Interessierte finden das Video und weitere Infos, alles auf Englisch, hier: http://www.ubuntu.com/phone/features
Der Startbildschirm von "Ubuntu on phones" ist anders als bei den bisher auf dem Markt bestehenden Konkurrenz Systemen. Ubuntu setzt auf "scopes" (Bereiche) mit verschiedenen Themen Schwerpunkten, anstatt auf eine Oberfläche die mit den verschiedensten App´s und Spielen bestückt werden kann. Trotzdem sind die Bereiche wie induviduelle Startbildschirme anzusehen und können dementsprchend auch agepasst werden. Ubuntu sieht die Bereiche NearBy, Music, News, Photo, Today und Apps vor. Die Bereiche stellen Informationen dar, mit horizontalem und vertikalem scrollen bekommt man mehr Infos angezeigt.
NerBy: Lässt dich deine Umwelt entdecken indem dir Restaurants, Bars, Kinos, Wetter, Parks und die Abindung öffentlicher Verkehrsmittel angezeigt wird.
Music: Gibt Auskunft über Lokale Bands, Downloads, beliebte Lieder und die eigene Musik kann hier abgespielt werden.
News: Zeigt, wie der Name bereits sagt, Nachrichten an. Diese werden aus diversen Nachrichten Quellen entnommen und angezeigt, man wählt lediglich den Themenbereich und den geografischen Umfang aus.
Photo: Wenig spektakulär, Photo stellt lediglich die Ubuntu App für die eignen Bilder dar.
Today: Anrufe, Wecker, Termine, Wetter und Nachrichten des aktuelen Tages werden hier angezeigt.
Apps: Enthält alle vom Nutzer installierten Apps, unterteilt in Themen Bereiche Alle und Apps. Naürlich findet man hier auch den OS eigenen App Store über den sich, bereits eine große Anzahl an Applikationen, installieren lassen kann.
Das Hauptmenü muss man beim mobilen Ubuntu aber nicht missen, diese wird aufgerufen indem man den Menüpfeil von unten nach oben zieht. Im Hauptmenü sieht man dann alle Apps und kann die scopes administrieren.
Interessierte finden das Video und weitere Infos, alles auf Englisch, hier: http://www.ubuntu.com/phone/features
Mittwoch, 2. September 2015
Die Akkulaufzeit stagniert
Jeder Nutzer eines Smartphones weiß es und kennt das Problem des ewig leeren Akkus. In der Regel muss das Gerät jeden Abend aufgeladen werden, um den nächsten Tag ohne Ausfall durchzuhalten und hier sprechen wir von durchschnitts Nutzern. Es gibt natürlich auch die Ausnahme die ihr mobiles Gerät so gut wie gar nicht nutzt und dadurch eine Akkuladung auch 2 oder 3 Tage hält und die Dauernutzer, die immer ein Ladekabel oder eine Powerbank anbei haben müssen. Als Grund des dauernd leeren Akkus kann die gestiegene Nutzung gesehen werden, diese war nie so hoch wie in unserer jetzigen Zeit. Außerdem sind die immer höher auflösenden Displays, die schneller Taktenden Prozessoren und die stetig steigende Anzahl an Sensoren schuld daran. Aber ausschlaggebend sind die genannten Punkte nicht, auch wenn diese so wirken, der Hauptgrund warum unsere Smartphones so oft geladen werden wollen ist, dass sich an der Akkulaufzeit in den letzten Jahren wenig getan hat. Ja es gibt neue Lademöglichkeiten und schnelllade Features, dass hat aber nichts mit der Akkulaufzeit an sich zu tun und da die Geräte immer dünner werden ist auch keineVerlängerung durch größere Akkus in Sicht.
Intelligent Energy hat jetzt einen Prototypen vorgestellt, der mit einer Brennstoffzelle betrieben wird und das i Phone 6 von Apple als Basis nimmt. Alltagstauglich ist diese Lösung nicht und für die Massenproduktion auch nicht bestimmt, da eine Brennstoffzelle Abwärme und Wasserdampf produziert und mit Wasserstoff "aufgeladen" werden muss. Intelligent Energy zeigt aber, dass Interesse daran besteht die Akkulaufzeiten zu erhöhen und bringt hoffentlich den Ball ins Rollen.
In einer ganz anderen Liga spielt man, wenn es um Elektro Autos geht, jedoch haben wir hier andauernde Fortschritte. Elon Musk hat mit Tesla ein weitteifern in Gang gebracht, dass dazu führt, dass die Akkus in diesem Wirtschaftszweig immer Leistungsfähiger werden.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36406-iphone-6-wird-von-brennstoffzelle-angetrieben.html)
Intelligent Energy hat jetzt einen Prototypen vorgestellt, der mit einer Brennstoffzelle betrieben wird und das i Phone 6 von Apple als Basis nimmt. Alltagstauglich ist diese Lösung nicht und für die Massenproduktion auch nicht bestimmt, da eine Brennstoffzelle Abwärme und Wasserdampf produziert und mit Wasserstoff "aufgeladen" werden muss. Intelligent Energy zeigt aber, dass Interesse daran besteht die Akkulaufzeiten zu erhöhen und bringt hoffentlich den Ball ins Rollen.
In einer ganz anderen Liga spielt man, wenn es um Elektro Autos geht, jedoch haben wir hier andauernde Fortschritte. Elon Musk hat mit Tesla ein weitteifern in Gang gebracht, dass dazu führt, dass die Akkus in diesem Wirtschaftszweig immer Leistungsfähiger werden.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36406-iphone-6-wird-von-brennstoffzelle-angetrieben.html)
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