Samstag, 1. August 2015

Powerbank Hersteller


Wer sich eine Powerbank zulegen will, weil er viel Zeit an Orten ohne Lademöglichkeit verbringt, viel unterwegs ist oder sein Smartphone/Tablet aus beruflichen oder privaten Gründen ausgiebig nutzt, der wird so manchen Herstellernamen öfter lesen.
Am häufigsten trifft man auf den Zubehörspezialisten "Anker" mit seiner Modellreihe "Astro". Nicht ohne Grund ist der Anschaffungspreis einer Anker Powerbank meist höher, als der bei anderen Herstellern. Anker bietet seinen Kunden Features und Qualität, und Qualität hat nun mal ihren Preis. Die hohe Qualität rechtfertigt zugleich auch den höheren Preis und verspricht eine problemlose Nutzung während der Produktlebensdauer.
Der Hersteller EasyACC hat die gleichen Zielkunden wie Anker und ist in den Vergleichen von externen Akkus meist direkt hinter dem ärgsten Konkurrenten angesiedelt. Preislich steht man bei EasyACC etwas besser da als bei Anker, aber auch hier vermisst man keine Qualität, Features oder muss Probleme bei der Nutzung befürchten.
RAVPower ist in Vergleichen von unterschiedlichen Herausgebern ebenfalls nennenswert anzutreffen. Der Preis variiert jedoch stark und ist manchmal auch erschreckend hoch, ob Preis Leistung in einem guten Verhältnis zueinander stehen, kann ich in dem Fall leider nur den Testberichten und Vergleichen entnehmen, da ich mit RAVPower Powerbanks noch keine Erfahrungen gemacht habe.

Der Kauf des einzelnen Gerätes hängt ganz vom eignen Bedürfnis ab und genau diese sollten vorher ungefähr festgelegt werden, nicht dass man sprichwörtlich "im Trüben fischt". Ein kleiner Tipp für die Suche! Der wichtigste Punkt den man vorab auf alle Fälle kennen sollte ist die Speicherkapazität, denn in diese Leistungsklassen werden die Akkus unterteilt und verglichen.

Wer seinen Strom ganz besonders umweltfreundlich beziehen will, dem stehen auch Powerbanks mit Solarzellen zur Auswahl. Weniger zuverlässig in Ländern in denen die Sonne nicht so häufig scheint aber ein großer Schritt in Richtung grünem Strom und es ist kein Beinbruch, da ein Aufladen per Steckdose ebenfalls möglich ist.

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