Sonntag, 30. August 2015

Schutz für Smartphones und nicht nur die Hülle ist gemeint!

Wer sich eine Schutzhülle für sein Smartphone zulegt, der ist vor "Angriffen" auf physischer Ebene abgesichert. Aber wie sieht es aus, wenn Angreifer übers Internet kommen?
Die meisten Besitzer eines Smartphones machen sich darüber keine Gedanken! Sie nutzen das Gerät für alles Mögliche, das heißt die Nutzer haben persönliche Bilder und Daten gespeichert, das Gerät wird genutzt um Transaktionen per online Banking zu tätigen aber eine Antivirensoftware sucht man vergebens. Ein Smartphone enthält mindestens genauso viele persönliche Daten wie ein Computer, meist sogar mehr, da das Smartphone immer und überall dabei ist. Viren für Smartphones sind unzählige im Umlauf, versendet per E-Mail, SMS, WhatsApp oder aktiviert durch das Aufrufen bestimmter Internetseiten. Sei es Android, iOS oder Windows Phone, die Systeme können nicht jeden Schädling entdecken und unschädlich machen, die gleiche Situation wie bei Computern.
Für Sicherheit auf dem eigenen mobilen Gerät zu sorgen ist sogar einfacher als dies für den eigenen Computer zu machen. Als ersten Schritt guckt man sich Testvergleiche der Antivirensoftware an, entscheidet sich für eine Software, geht in den Play Store und installiert diese, schon sind die eigenen Daten geschützt.
Wer sich entscheidet seine Daten zu schützen, dem sei gesagt, dass es nicht viel Geld kosten muss um eine vernünftige Software sein Eigen nennen zu können!
Testvergleich: http://www.chip.de/artikel/Android-Antivirus-28-Apps-im-Test_64975708.html

Donnerstag, 27. August 2015

Smartphone Schutz


Wer sich ein Smartphone kauft, egal ob für 150€, 300€ oder 600€ und aufwärts kauft, der geht dementsprechend pfleglich damit um. Einen Sturz kann man trotzdem ab und an nicht verhindern, sei es ausversehen oder jemand anderes ist schuld daran. Auch wenn die Flaggschiffe auf dem Markt mittlerweile alle aus robusten Materialien bestehen, können Kratzer oder andere Schäden entstehen.
Glücklicherweise gibt es ausreichend Unternehmen die Zubehör für Smartphones liefern und dementsprechend ist auch eine große Auswahl an Schutzhüllen für fast jedes Gerät vorhanden. Aber welcher Schutz ist jetzt am Besten? Pauschal sagen kann man nicht, was am Besten ist, jedoch gibt es gewisse Vor- und Nachteile.

Hardcases bieten schlichtweg die schlechteste Qualität, sie bieten guten Schutz aber nicht besser oder schlechter als Silikonhüllen. Jedoch brechen bei Hardcases die "Brücken" an den Anschlüssen und Knöpfen recht schnell.
Bumper sind lediglich für den Rand eines Gerätes gedacht, sodass nicht nur das Display, sondern auch die Rückseite frei liegt. Bumper bieten dementsprechend nur eingeschränkten Schutz, jedoch sieht man die (eventuell) ansprechende Rückseite seines Smartphones.
Ledercases bieten den besten Schutz, da diese nicht nur den Rand und die Rückseite des Gerätes vor Schäden bewahren, dadurch das man die Hüllen zuklappen kann ist auch das Display geschützt. Einziger Nachteil für Menschen die Ihr Smartphone ständig nutzen, es muss immer auf und zu geklappt werden und das Gerät wird durch das Drumherum entsprechend dicker.
Strümpfe die Überzüge dienen hauptsächlich zum Aufhübschen oder um lustige Gimmicks, beim herausholen des Smartphones, sehen zu können. Ein wirklich guter Schutz wird nicht geboten, besonders da das Smartphones leicht herausrutscht.
Lederhüllen sind auch zum hereinstecken des Smartphones gedacht aber die Hüllen aus Leder sind widerstandsfähiger und haben meist ein Band mit Klett vor der Öffnung, dass verhindert, dass das Smartphone einfach herausrutscht.
Silikonhüllen bieten für den Rand, die Rückseite und in gewissem Maße auch für das Display Schutz, da die Hüllen immer etwas überstehen und das Display somit nicht direkt aufschlagen kann. Der große Vorteil ist, dass die "Brücken" nicht brechen, da hier nichts starr ist und das Material nachgeben kann.

Wer sich eine Hülle ohne Displayschutz zu legt, der sollte sich direkt noch eine Displayschutzfolie bestellen. Besonders bei den Mittelklasse Geräten die kein Glas besitzen ist das empfehlenswert! Auch empfehlenswert ist, nicht unbedingt das billigste zu nehmen und für Freunde der Entspiegelung gleich matte Folien zu kaufen.

Montag, 24. August 2015

Der Smartphone Markt

Der letzte Beitrag ist über 4 Tage her, damit sollte ein kleines Exempel statuiert werden. Derzeit ist so wenig Bewegung im Markt wie noch nie, wobei man nicht von einer Sättigung sprechen kann jedoch aber von fehlenden Ideen der Hersteller.
Zulieferer wie Qualcomm entwickeln fleißig die eigenen Bauteile weiter, diese werden immer komprimierter, schneller, im Großen und Ganzen einfach besser! Die Hersteller nehmen die verbesserte Hardware setzen sie in einem, gegenüber dem Vorjahr, leicht veränderten Gehäuse zusammen und verkaufen das Gerät "X" dann als Marktneuheit und das Beste bisher da gewesene. Schlussendlich findet man mittlerweile überall das gleiche, den neusten Qualcomm Prozessor, ein 5" Display, das neuste Android, hochauflösende Kameras und einen Fingerabdruckscanner. Der größte Unterschied ist der Herstellername auf dem Gerät und das Gehäuse, wobei dieses entweder aus Kunststoff oder Glas und Alu besteht. Einstige Weltneuheiten, wie z.B. induktives Laden, LTE, Fingerabdruckscanner, geringe Dicke und so weiter, bleiben aus.
Wer ein ruckelfreies Gerät mit hochklassiger Ausstattung sein Eigen nennen will, für den reicht auch das Vorjahresmodell der meisten Hersteller locker aus. Eventuell muss man auf Features wie ein gebogenes Display oder eine noch bessere Kamera verzichten aber vor dem Kauf eines solchen Gerätes sollte man sich fragen, ob der hohe Preis dadurch gerechtfertigt ist. Des Weiteren konzentriert sich so mancher Hersteller auf die Entwicklungsmärkte bei denen es sich um Geräte unter 100€ handelt.

Als kleine Randnotiz sei angemerkt, dass HTC angekündigt hat, dass Smartphones in Zukunft im Unternehmen eine kleinere Rollen spielen werden als bisher.

(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36302-smartphones-sollen-bei-htc-kuenftig-eine-kleinere-rolle-spielen.html)

Mittwoch, 19. August 2015

Linux für Smartphones und Smartwatches

Wer als privater PC Nutzer kein Freund von Windows ist und seine Möglichkeiten bei iOS zu beschnitten findet, der weicht auf ein Linux Betriebssystem aus wie beispielsweise Ubuntu, Debian oder Mint. Auch im Bereich der Server Betriebssysteme haben Windows und Linux ihre Vor- und Nachteil, je nach Anwendungsbereich wird sich für eins der beiden Betriebssysteme entschieden.

Nun wurde eine erste reine Linux Version für Smartphones entwickelt, hierbei handelt es sich um das mobile "Ubuntu". Die Hersteller Meizu und BQ haben bereits in China und Spanien Geräte mit dem Betriebssystem der Linux-Distribution auf den Markt gebracht, jedoch in eher weniger guten Geräten. Zumindest Meizu wird sein MX4 mit Ubuntu in Zukunft auch in Europa anbieten. Wirkliche Top Geräte bietet weder BQ noch Meizu aber jeder fängt mal klein an und vielleicht sehen wir in Zukunft 4 Betriebssysteme die sich den Markt untereinander aufteilen.
Sowohl Android als auch Firefox OS, um einmal 2 Beispiele zu nennen, setzen auf einen Linux Kernel, der Aufbau des weiteren Systems wurde jedoch anders gehandhabt als bei reinen Linux Betriebssystemen. Aus diesem Grund wird bei Ubuntu vom ersten mobilen Linux OS gesprochen, da dieses nicht nur auf einen Linux Kernel setzt, sondern als reines Linux entwickelt wurde.
Im Markt der Smartwatches spielt Linux natürlich auch eine Rolle, da Android auf einen Linux Kernel setzt aber ein reines Linux Betriebssystem wie bei den PC´s oder Smartphones gibt es derzeit noch nicht. Es gibt lediglich Smartwatches oder Luxus Smartwatches mit einem angepassten Linux, jedoch keines bietet ein reines Linux OS. Es bleibt abzuwarten, wann und ob eine Smartwatch mit reinem Linux auf den Markt kommt.

(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/35856-meizu-mx4-ubuntu-edition-kommt-nach-europa.html)

Samstag, 15. August 2015

Fingerabdruckscanner für Consumer, Innovation oder Risiko?

Schon vor langer Zeit haben Notebookhersteller angefangen Fingerabdruckscanner in Notebooks zu verbauen, um die unsichere Passworteingabe abzulösen. Aufgrung mangelnder Qualität der Sensoren und der daraus resultierenden Probleme beim Einlesen setzte sich der Fingerabdruckscanner bei den Privatanwendern nicht durch. Ausschließlich High-End Geräte, die häufig von Business Leuten gekauft werden, konnten sich der Nutzung der Fingerabdruckscanner erfreuen.
Es ist wesentlich schwieriger einen Fingerabdruck zu stehlen, als ein Passwort auszulesen. Diesen Gedanken hatte Apple und verbaut 2013 als erster Hersteller einen Fingerabdrucksensor in seinem iPhone 5s, der dafür gedacht war das Gerät zu entsperren und Zahlungen zu verifizieren. Einmal kurz den Finger auf das Smartphone gelegt und schon war die Aktion bestätigt, ohne lästiges Passwort eingeben und die Möglichkeit, dass das Passwort gestohlen werden kann. Mittlerweile ist der Fingerabdruckscanner weit verbreitet und findet sich auch in der Android Welt wieder.
Anders als bei Passkontrollen sind die Smartphones und Notebooks direkt mit dem Internet und somit etlichen Angriffsmöglichkeiten ausgesetzt. Des Weiteren sind die Geräte nicht durch Hardware Firewalls, Zugangsberechtigungen und meist auch nicht durch Antivirensoftware geschützt. Ist meine einzigartige ID also sicher?
Wie sich bereits mehrmals herausgestellt hat ist sie dies, und das muss man so hart sagen, nicht! Weder auf teuren High-End Notebooks, die entgegen der Smartphones größtenteils besonders geschützt sind, noch auf High-End Smartphones. Wie nun publik wurde hat so mancher Hersteller bei der Entwicklung seiner Sensorlösung geschlampt und große Sicherheitslücken waren bzw. sind vorhanden, sodass der Fingerabdruck gestohlen und für kriminelle Zwecke genutzt werden kann. Apples Touch ID gilt als der sicherste aller auf dem Smartphone Markt befindlichen Fingerabdruckscanner, da hier die Daten verschlüsselt und gesondert verarbeitet werden, aber auch hier lässt sich der Fingerabdruck stehlen.
Auf die leichte Schulter sollte man das nicht nehmen! Kommt der Fingerabdruck einmal in die falschen Hände, dann können kriminelle Machenschaften vom Gerät entsperren, über das tätigen von Bezahlungen, bis hin zum Identitätsklau durchgeführt werden. Besonders aufpassen sollten Nutzer eines gerooteten Android Smartphones, hier ist die Gefahr am Größten.

(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36251-hacker-koennen-fingerabdruckdaten-von-android-smartphones-abgreifen.html)

Mittwoch, 12. August 2015

Billig und nachgemacht aus China war gestern!

Huawei stellt all unsere Vorurteile über China in den Schatten und sichert sich langsam aber stetig einen großen Teil vom Smartphonemarktkuchen. Die Marktanteile der Smartphone Hersteller sind hart umkämpft, es gibt wenige beim Namen genannte und somit bedeutende Hersteller aber diese wenigen Teilen die Marktanteile unter sich auf. Seid 2012 gehört Huawei zu diesen wichtigen Herstellern, ein Schwergewicht wie Samsung oder Apple, die den Markt größtenteils unter sich ausmachen, verdrängt man dennoch nicht mal eben von seiner Position.
Huawei, bis vor kurzem noch relativ unbekannt, wird das erste mal Anfang 2011 bei den Marktanteilen der Hersteller eigens benannt, rutscht dann kurzzeitig wieder in die Kategorie der kleinen unwichtigen Hersteller ("Andere"). Seit 2012 steigern die Chinesen jedoch jährlich ihre Marktanteile und können mittlerweile als Branchengröße betitelt werden, zwar fehlen noch einige Prozentpunkte um Samsung zu erreichen aber man hat Hersteller wie LG, Lenovo und HTC hinter sich gelassen.
Nicht nur die Smartphones des noch sehr jungen Mutterkonzerns Huawei (Gründung 1987) können sich durchaus sehen lassen und spielen ganz oben mit, sondern auch die Geräte der Unternehmenstochter Honor (Gründung 2014) stehen der Konkurrenz in nichts nach. Im Smartphone Vergleich von Chip ist das erste Huawei Smartphone das "Ascend Mate 7" auf Platz 14 und das "Honor 6" auf Platz 17 zu finden. Im Vergleich zu den anderen Geräten in den Kategorien sind die Geräte von Huawei und Honor für schmales Geld zu erhalten, die Hardware ist günstig aber nicht billig!

Wer also mit dem Gedanken spielt sich ein neues Smartphone mit Android als mobilem Betriebssystem zu zulegen, der sollte sich die Hardware von Huawei und Honor nicht entgehen lassen und in die Entscheidung mit einbeziehen.

(Quelle: http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Handys--index/index/id/900/)

Samstag, 8. August 2015

Topaktuell war gestern...

Das denkt sich so mancher Hersteller von Smartphones, spezifisch von Android Smartphones. Wer sich das Flaggschiff mit Android OS von Samsung, HTC, Sony und Co. kauft, der hat natürlich die neuste Version des Android Betriebssystems. Demnach sollte man in Zukunft größere Updates und komplett neue Versionen immer zeitig erhalten, falsch gedacht. Abhängig vom Hersteller lassen sich diese gerne auch mehrere Wochen, gar Monate Zeit bis dies für die ersten Geräte ausgerollt wird oder lassen ein Update ganz aus. Die Hersteller schaffen es in den seltensten Fällen das die jüngst veröffentlichte Android Version binnen weniger Tage auf dem aktuellen Flaggschiff vorhanden ist.
Logischerweise geht man davon aus, dass die Hersteller hinterher sind, dass das Betriebssystem auf den eigenen Geräten immer aktuell ist und man der Konkurrenz voraus ist. Des Weiteren sollten doch zumindest die Flaggschiffe sofort versorgt werden, um mehr Marktanteile zu gewinnen und Kunden zufrieden zu stellen. Es müssen natürlich Tests und Anpassungen vorgenommen werden, aber Wochen und Monate?
iOS und Windows Mobile muss man hier ganz klar hervorheben, Apple oder Windows veröffentlicht eine neue Version und rollt diese kurzer Hand für die Geräte aus. Hier haben Kunden keine langen Wartezeiten oder müssen damit leben, dass ein Update ausgelassen wird. Apple ist mit dem vorstellen und ausrollen einer neuen OS Version am schnellsten, was nicht zu Letzt auch dadurch zustande kommt, dass es jedes Jahr nur eine neue Gerätegeneration gibt auf der die Version getestet und angepasst werden muss. Einzige Ausnahme, bei der Geräte kein Update erhalten, ist Hardware einer iPhone Generation die zu schlecht ist und deshalb künftige Updates nicht mehr erhält. Windows rollt seine Version nach und nach für die verschiedenen Geräte und Regionen aus und lässt auch nur Geräte außen vor, deren Hardware für das Update nicht ausreichend ist.

Ausgenommen von der Updatepolitik und der ganzen Kritik sind Smartphones mit speziellen Features wie z.B. Outdoor- oder Business Smartphones, da hier das Betriebssystem aufwendig angepasst werden muss und dies nicht rentabel ist, wenn man die Anpassungen in jeder neuen Version vornimmt.

Mittwoch, 5. August 2015

Apps, die kleinen Helfer

Nützliche kleine Programme die man sich kurzer Hand aus dem Play Store, App Store oder Windows Store herunterlädt und installiert. Apps, die Kurzform für Applikation, sie erleichtern uns den Alltag, verkürzen uns die Wartezeit oder helfen uns bei Fragen weiter. Applikation (Anwendungen) gibt es für jeden Anwendungsbereich! Von nützlichen Karten Apps über Wörterbücher bis hin zu Spielen und Quizze, für jedermann ist etwas dabei.
So unbegrenzt die Auswahl der Apps ist, so begrenzt ist leider der Speicher auf den Geräten aber man benötigt auch nicht jede App aus den Stores. Bei älteren Smartphones bekommt man zwar schon ab und an Probleme beim Installieren, da die umfangreichen Anwendungen zu viel Speicher benötigen aber in der Regel bewältigt ein Smartphone diese Anforderungen.
Es gibt 3 Stores auf die wir, mit den 3 verschiedenen Betriebssystemen, zugreifen können. Da hätten wir den Windows Phone Store der, wie der Name schon sagt, von Windows für Geräte mit Windows Mobile ist. Leider bietet Windows mit ca. 300.000 Applikationen die geringste Auswahl, dies liegt daran das die wenigsten Apps direkt für Windows Mobile entwickelt werden und die Portierung einiges an Zeit in Anspruch nimmt.
Als nächstes hätten wir den App Store von Apple für das iOS System, mit ca. 1.210.000 Millionen Apps bietet der einstige Spitzenreiter eine große Auswahl nützlicher und witziger Anwendungen. Der Play Store für Android bietet die größte Auswahl mit ca. 1.430.000 Millionen Apps, alle Stores haben verschiedene und modale Bezahlmöglichkeiten. Im Kern haben alle das gleiche Ziel, setzen dies aber unterschiedlich und mit abweichendem Erfolg um. Welchen Store man am Ende nutzt hängt ganz von der Wahl des Smartphones und des Betriebssystems ab.
Anzahl der vorhandenen Apps in den verschiedenen Stores
(Quelle: http://www.zdnet.de/88215969/bericht-google-play-store-hat-mehr-apps-als-apples-app-store/ , http://www.zdnet.de/88201595/microsoft-meldet-mehr-als-300-000-apps-im-windows-phone-store/)

Samstag, 1. August 2015

Powerbank Hersteller


Wer sich eine Powerbank zulegen will, weil er viel Zeit an Orten ohne Lademöglichkeit verbringt, viel unterwegs ist oder sein Smartphone/Tablet aus beruflichen oder privaten Gründen ausgiebig nutzt, der wird so manchen Herstellernamen öfter lesen.
Am häufigsten trifft man auf den Zubehörspezialisten "Anker" mit seiner Modellreihe "Astro". Nicht ohne Grund ist der Anschaffungspreis einer Anker Powerbank meist höher, als der bei anderen Herstellern. Anker bietet seinen Kunden Features und Qualität, und Qualität hat nun mal ihren Preis. Die hohe Qualität rechtfertigt zugleich auch den höheren Preis und verspricht eine problemlose Nutzung während der Produktlebensdauer.
Der Hersteller EasyACC hat die gleichen Zielkunden wie Anker und ist in den Vergleichen von externen Akkus meist direkt hinter dem ärgsten Konkurrenten angesiedelt. Preislich steht man bei EasyACC etwas besser da als bei Anker, aber auch hier vermisst man keine Qualität, Features oder muss Probleme bei der Nutzung befürchten.
RAVPower ist in Vergleichen von unterschiedlichen Herausgebern ebenfalls nennenswert anzutreffen. Der Preis variiert jedoch stark und ist manchmal auch erschreckend hoch, ob Preis Leistung in einem guten Verhältnis zueinander stehen, kann ich in dem Fall leider nur den Testberichten und Vergleichen entnehmen, da ich mit RAVPower Powerbanks noch keine Erfahrungen gemacht habe.

Der Kauf des einzelnen Gerätes hängt ganz vom eignen Bedürfnis ab und genau diese sollten vorher ungefähr festgelegt werden, nicht dass man sprichwörtlich "im Trüben fischt". Ein kleiner Tipp für die Suche! Der wichtigste Punkt den man vorab auf alle Fälle kennen sollte ist die Speicherkapazität, denn in diese Leistungsklassen werden die Akkus unterteilt und verglichen.

Wer seinen Strom ganz besonders umweltfreundlich beziehen will, dem stehen auch Powerbanks mit Solarzellen zur Auswahl. Weniger zuverlässig in Ländern in denen die Sonne nicht so häufig scheint aber ein großer Schritt in Richtung grünem Strom und es ist kein Beinbruch, da ein Aufladen per Steckdose ebenfalls möglich ist.