Der Universal Serial Bus (USB) kam als Datenträger auf den Markt, um mehr
Speicherkapazität auf kleinerem Raum zu bieten. Die CD verlor durch den
USB Stick an Bedeutung, nicht nur weil die Lese- und Schreibraten höher
waren, sondern auch weil jeder USB Stick neu beschrieben werden konnte
wie man wollte.
Der USB Stick wurde immer populärer, erfreute sich
größerer Speicherkapazitäten und noch schnellerer Lese- und
Schreibraten. Außerdem wurde aus dem USB Stick ein USB Anschluss für
diverse Peripherie Geräte. Der USB Anschluss stellt eine Schnittstelle über die
entweder Daten ausgetauscht oder elektronische Geräte geladen werden.
Wie auch jede andere Erfindung auf der Welt wird der USB Anschluss nach
kurzer Zeit zu groß, es werden neue Anschlusstypen entwickelt wie bspw. USB
Typ B, B-Mini oder B-Micro um auch in kompakten Geräten Verwendung finden zu können und Platz zu sparen. Eins haben die 4 bestehenden Anschlusstypen
gemein, sie können lediglich in eine Richtung ins Gerät eingesteckt
werden.
Mit USB Typ C kommen (logischerweise) höhere Lese- und
Schreibraten und als 1. USB-Steckertyp ein Anschluss der beiseitig eingesteckt werden kann. Der Verbindungspin sitzt in der Mitte und wird beim Anschließen des USB Kabels vom Stecker umschlossen, daher ist es nicht mehr von Nöten auf die richtige Steckrichtung zu achten. Es ist keine weltbewegende Veränderung aber der USB Typ-C ist der erste rundliche Stecker der USB Familie.
Die erhöhten Lese- und Schreibraten des neuen USB Typs müssen jedoch nicht zwangsläufig genutzt werden. Dies sieht man bei
einigen aktuellen Smartphones, hier wird lediglich der Stecker genutzt, damit defekten Stecker vorgebeugt wird.
Wissenswertes über Smartphonehersteller, Smartphones und deren mobile Betriebssysteme Android und iOS.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Das vernetzte Auto der Zukunft
Android auf Smartphones ist der aktuelle Alltag, dass Android ebenfalls in die Automobilwelt Einzug finden und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen soll, steht ebenfalls schon länger fest und ist in einigen Modellen von ausgewählten Herstellern bereits im Einsatz (http://interessante-neue-welt.blogspot.com/2015/09/sicherheit-im-auto-mit-android-android.html).
Android Auto erhöht die Sicherheit um in vielfaches dadurch, dass man das Smartphone kontaktlos bedienen kann. Durch anschließen des Smartphones an das Auto und verwenden einfacher Sprachbefehle können Nachrichten versendet oder gelesen werden und das ohne die Augen von der Straße ab zu wenden.
Die Entwicklung vom "Auto der Zukunft" soll ohne, dass Android Auto oder Apples Car Play zum Standard geworden sind, schon die nächste Stufe nehmen. Der Fahrer wird durch Sensoren an Front, Heck und den Seiten unterstützt. Diese Sensoren melden dem Bordcomputer bspw. wie weit der Abstand zum vorausfahrenden Auto ist, welche Wetterverhältnisse herschen oder was für ein Verkehr herscht. Die gesammelten Daten werden verarbeitet und an den Fahrer übermittelt. Möglich werden soll ebenfalls, dass durch integriertes WLAN und GSM die gesammelten Informationen von den Autos untereinander ausgetauscht und verarbeitet werden können, sodass Unfallzahlen und Staulängen um ein vielfaches schrumpfen.
Android Auto erhöht die Sicherheit um in vielfaches dadurch, dass man das Smartphone kontaktlos bedienen kann. Durch anschließen des Smartphones an das Auto und verwenden einfacher Sprachbefehle können Nachrichten versendet oder gelesen werden und das ohne die Augen von der Straße ab zu wenden.
Die Entwicklung vom "Auto der Zukunft" soll ohne, dass Android Auto oder Apples Car Play zum Standard geworden sind, schon die nächste Stufe nehmen. Der Fahrer wird durch Sensoren an Front, Heck und den Seiten unterstützt. Diese Sensoren melden dem Bordcomputer bspw. wie weit der Abstand zum vorausfahrenden Auto ist, welche Wetterverhältnisse herschen oder was für ein Verkehr herscht. Die gesammelten Daten werden verarbeitet und an den Fahrer übermittelt. Möglich werden soll ebenfalls, dass durch integriertes WLAN und GSM die gesammelten Informationen von den Autos untereinander ausgetauscht und verarbeitet werden können, sodass Unfallzahlen und Staulängen um ein vielfaches schrumpfen.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Smartphones hart umkäpft
Vor einiger Zeit verabschiedete sich HTC, mit der Aussage "Smartphones werden ein kleineres Gewicht im Unternehmen haben.", aus dem Smartphone Markt. Die Hardware der HTC Smartphones war Ok, jedoch in einem sehr guten Aluminium Unibody Gehäuse verpackt und somit doch lohnenswert zu kaufen. Nun kommt durch eine Aussage des Sony Chefs Kaz Hirai die Vermutung auf, dass auch Sony bald den Weg wie HTC einschlagen könnte. Hirai´s Aussage betraf den Ausstieg aus dem Smartphonemarkt sofern diese sich nicht rentieren. Zwar wurde die Aussage später durch einen Mitarbeiter widerrufen aber man weiß nie wie viel Wahrheit dahinter steckt, besonders da sich der Konsolenriese in einer Umstrukturierungsphase befindet. Die Smartphones aus Japan sind nicht schlecht, erfreuen sich jedoch keiner großen Verbreitung und das obwohl Sony hauseigene Bildsensoren verbaut und die Smartphones Wasser und Staubgeschützt sind.
Smartphones werden vieler Orts hergestellt und von vielen Unternehmen aus verschiedenen Ländern verkauft. China, Japan, Frankreich, Deutschland und die USA sind einige Länder in denen dies geschieht aber bei weitem nicht mehr nur von Unternehmen die sich auf dieses Geschäft spezialisieren.
Auch der Erfrischungsgetränkehersteller Pepsi möchte in Zukunft eigene Smartphones verkaufen. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Unternehmen aus einer komplett anderen Branche und mit so einer Marktmacht in dieser Branche nun ein Stück vom Smartphonesiegeszug abhaben will. Gemunkelt wird jedoch, dass dies hauptsächlich der Werbung dient und kein neuer Unternehmensschwerpunkt darstellen soll und von dieser Sparte betrachtet ergibt der Schritt Sinn.
Die Marktführer Apple und Samsung lassen sich nicht verdrängen, die Verbreitung der Geräte und die Macht der Hersteller überwiegt zu sehr. Eine Verdrängung ist selbst dann kaum vorstellbar obwohl Apple, durch Patentrechtsverletzungen bei den eigenen A7, A8, A8X, A9 und A9X Prozessoren, eine Strafe im 3 stelligen Millionenbereich droht.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36811-sony-bildsensoren-werden-ausgegliedert-smartphones-vor-dem-moeglichen-aus.html, http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36857-patentverletzung-bei-a7-a8-und-a8x-soc-apple-droht-millionenstrafe.html, http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36853-zuckerbrause-verkaeufer-pepsi-soll-bald-android-smartphone-verkaufen.html)
Smartphones werden vieler Orts hergestellt und von vielen Unternehmen aus verschiedenen Ländern verkauft. China, Japan, Frankreich, Deutschland und die USA sind einige Länder in denen dies geschieht aber bei weitem nicht mehr nur von Unternehmen die sich auf dieses Geschäft spezialisieren.
Auch der Erfrischungsgetränkehersteller Pepsi möchte in Zukunft eigene Smartphones verkaufen. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Unternehmen aus einer komplett anderen Branche und mit so einer Marktmacht in dieser Branche nun ein Stück vom Smartphonesiegeszug abhaben will. Gemunkelt wird jedoch, dass dies hauptsächlich der Werbung dient und kein neuer Unternehmensschwerpunkt darstellen soll und von dieser Sparte betrachtet ergibt der Schritt Sinn.
Die Marktführer Apple und Samsung lassen sich nicht verdrängen, die Verbreitung der Geräte und die Macht der Hersteller überwiegt zu sehr. Eine Verdrängung ist selbst dann kaum vorstellbar obwohl Apple, durch Patentrechtsverletzungen bei den eigenen A7, A8, A8X, A9 und A9X Prozessoren, eine Strafe im 3 stelligen Millionenbereich droht.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36811-sony-bildsensoren-werden-ausgegliedert-smartphones-vor-dem-moeglichen-aus.html, http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36857-patentverletzung-bei-a7-a8-und-a8x-soc-apple-droht-millionenstrafe.html, http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36853-zuckerbrause-verkaeufer-pepsi-soll-bald-android-smartphone-verkaufen.html)
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Ein Smartphone, ein Soc aber 2 Hersteller - Apples i Phone 6S (Plus) mit Leistungsproblemen?
Das i Phone 6S und 6S Plus ist seit kurzer Zeit verfügbar und bricht direkt die Absatzrekorde mit 13 Millionen verkuaften Exemplaren am 1. Wochenende. Leider verrät Apple nicht welches der beiden Geräte vom Kunden bevorzugtgekauft wird.
Die Ausstattung der beiden Gerät ist, bis auf die Displaydiagonale, die gleiche: 3D Touch, schnelleres Touch ID, verbesserte Kamera und der neue A9 Soc. Wie sich jedoch nun herausgestellt hat, wird der A9 Soc für das neue i Phone von TSMC und Samsung hergestellt, um die Nachfrage bewältigen zu können. Da ein Produkt aus 2 "Händen" jedoch selten identisch ist, kommt es beim A9 Soc zu Unterschieden im Fertigungsverfahren und daraus resultierend auch zu Unterschieden bei der Nutzung.
Techcrunch will mit Benchmarktests herausgefunden haben, dass der größte Unterschied bei der Akkulaufzeit auf den Plan tritt, diese soll in Kombination mit dem A9 Soc von Samsung um ein vielfaches kürzer sein. Die Problematik soll hauptsächlich das größere 6S Plus betreffen, da Samsungs A9 dort zu großen Teilen verbaut wurde.
Apple entgegnette der Laufzeitproblematik mit einer Stellungnahme in der man erklärte, dass natürlich Richtlinien und Toleranzen für die Fertigung bestehen. Diese Toleranz liegt bei einer maximalen Abweichung der Qualität von 2% - 3% und wird von den Lieferanten eingehalten.
Die Aussage Techcrunchs, welche mit den Benchmarktests untermauert wird, klingt plausibel. Anhand von Benchmarktests werden seit geraumer Zeit die Leistungsdaten von technischen Geräten wie Computern, Smartphones und Consolen gemessen und treffen in der Regel auch zu.
Apples Stellungnahme jedoch kann man nichts entgegenbringen, da es für solch ein großes Unternehmen unrealistisch ist, dass die normalsten Grundlagen der Wirtschaft nicht ebenfalls berücksichtigt. Außerdem steht ein Smartphone aus dem Hause Apple für Qualität und stellt in diesem Segment ein Statussymbol dar. Es ist wesentlich realistischer, dass ein Fehler beim Benchmartest unterlaufen oder in der Benchmarksoftware vorhanden ist.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36798-apple-a9-prozessor-soll-fuer-unterschiedlichen-akkulaufzeit-sorgen.html)
Die Ausstattung der beiden Gerät ist, bis auf die Displaydiagonale, die gleiche: 3D Touch, schnelleres Touch ID, verbesserte Kamera und der neue A9 Soc. Wie sich jedoch nun herausgestellt hat, wird der A9 Soc für das neue i Phone von TSMC und Samsung hergestellt, um die Nachfrage bewältigen zu können. Da ein Produkt aus 2 "Händen" jedoch selten identisch ist, kommt es beim A9 Soc zu Unterschieden im Fertigungsverfahren und daraus resultierend auch zu Unterschieden bei der Nutzung.
Techcrunch will mit Benchmarktests herausgefunden haben, dass der größte Unterschied bei der Akkulaufzeit auf den Plan tritt, diese soll in Kombination mit dem A9 Soc von Samsung um ein vielfaches kürzer sein. Die Problematik soll hauptsächlich das größere 6S Plus betreffen, da Samsungs A9 dort zu großen Teilen verbaut wurde.
Apple entgegnette der Laufzeitproblematik mit einer Stellungnahme in der man erklärte, dass natürlich Richtlinien und Toleranzen für die Fertigung bestehen. Diese Toleranz liegt bei einer maximalen Abweichung der Qualität von 2% - 3% und wird von den Lieferanten eingehalten.
Die Aussage Techcrunchs, welche mit den Benchmarktests untermauert wird, klingt plausibel. Anhand von Benchmarktests werden seit geraumer Zeit die Leistungsdaten von technischen Geräten wie Computern, Smartphones und Consolen gemessen und treffen in der Regel auch zu.
Apples Stellungnahme jedoch kann man nichts entgegenbringen, da es für solch ein großes Unternehmen unrealistisch ist, dass die normalsten Grundlagen der Wirtschaft nicht ebenfalls berücksichtigt. Außerdem steht ein Smartphone aus dem Hause Apple für Qualität und stellt in diesem Segment ein Statussymbol dar. Es ist wesentlich realistischer, dass ein Fehler beim Benchmartest unterlaufen oder in der Benchmarksoftware vorhanden ist.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/36798-apple-a9-prozessor-soll-fuer-unterschiedlichen-akkulaufzeit-sorgen.html)
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Nutzerdaten und deren Sicherheit auf Smartphones (Stagefright)
Smartphones sind aus dem Alltag der Menschen kaum noch wegzudenken, wir haben die mobilen Geräte zu fast jeder Zeit bei uns. Früher war es ein Luxus erreichbar zu sein, heutzutage ist es Luxus (ausnahmsweise) nicht erreichbar zu sein.
Die Geräte schlafen bei uns im Bett, machen mit uns Sport, essen und arbeiten mit uns. Es gibt wenige Orte an denen Smartphones nicht mit dabei sind, sei es aus ethischen Gründen oder weil dies technisch nicht möglich ist, jedenfalls werden diese Orte schwindend geringer.
Die voranschreitende Technik bringt uns Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite der Medaille haben wir Erreichbarkeit, Internetanbindung, Unterhaltung und Bildung. Auf der anderen Seite haben wir die gestigene Nutzung, Abhängigkeit, Ablenkung und Vernachlässigung persönlicher sozialer Kontakte. Nicht jeder genannte Punkt trifft auf jeden Leser zu, ich möchte jedoch sensibilisieren, dass auch eine solch positiv gute Erfindung ihre Nachteile hat.
Besonders interessant wird es, wenn man einen Artikel über eine neu entdeckte Sicherheitslücke im System des eigenen Smartphones liest und in diesem Artikel ebenfalls steht, dass ein Update für eine andere Sicherheitslücke über einen Monat für das Rollout (zur Verfügung stellen) gebraucht hat. Denkt man einmal darüber nach was für Informationen und Daten auf den Geräten gespeichert sind, dann wird einem bei solch Meldungen doch etwas mulmig. Notebooks enthalten mindestens genauso viele gewollte Infos (Fotos, Notizen, Kontakte, etc.) und ungewollte Daten (Bewegungsdaten oder Nutzerverhalten) aber Smartphones sind noch immer schlechter geschützt.
Aus aktuellem Anlass weise ich darauf hin, da erst vor kurzem die Sicherheitslücke "Stagefright" geschlossen und jetzt "Stagefright 2.0" entdeckt wurde. Betroffen sind alle Geräte mit Android OS, Geräte mit Android 5.0 oder höher trifft es nicht ganz so hart, da hier 2 bestimmte Bibliotheken mit Schadcode befallen sein müssen um auf das Gerät zugreifen zu können. Bei Geräten mit einer älteren Androidversion muss nur eine Bibliothek angesprochen werden, damit der Angreifer das gleiche Ergebnis erzielen kann. Bis zu welcher Versionsnummer ein Sicherheitsupdate zur Verügung gestellt wird steht noch nicht fest, jedoch wird dies hoffentlich für die gängigsten Versionen der Fall sein.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/betriebssysteme/36750-stagefright-20-betrifft-beinahe-alle-android-geraete.html)
Die Geräte schlafen bei uns im Bett, machen mit uns Sport, essen und arbeiten mit uns. Es gibt wenige Orte an denen Smartphones nicht mit dabei sind, sei es aus ethischen Gründen oder weil dies technisch nicht möglich ist, jedenfalls werden diese Orte schwindend geringer.
Die voranschreitende Technik bringt uns Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite der Medaille haben wir Erreichbarkeit, Internetanbindung, Unterhaltung und Bildung. Auf der anderen Seite haben wir die gestigene Nutzung, Abhängigkeit, Ablenkung und Vernachlässigung persönlicher sozialer Kontakte. Nicht jeder genannte Punkt trifft auf jeden Leser zu, ich möchte jedoch sensibilisieren, dass auch eine solch positiv gute Erfindung ihre Nachteile hat.
Besonders interessant wird es, wenn man einen Artikel über eine neu entdeckte Sicherheitslücke im System des eigenen Smartphones liest und in diesem Artikel ebenfalls steht, dass ein Update für eine andere Sicherheitslücke über einen Monat für das Rollout (zur Verfügung stellen) gebraucht hat. Denkt man einmal darüber nach was für Informationen und Daten auf den Geräten gespeichert sind, dann wird einem bei solch Meldungen doch etwas mulmig. Notebooks enthalten mindestens genauso viele gewollte Infos (Fotos, Notizen, Kontakte, etc.) und ungewollte Daten (Bewegungsdaten oder Nutzerverhalten) aber Smartphones sind noch immer schlechter geschützt.
Aus aktuellem Anlass weise ich darauf hin, da erst vor kurzem die Sicherheitslücke "Stagefright" geschlossen und jetzt "Stagefright 2.0" entdeckt wurde. Betroffen sind alle Geräte mit Android OS, Geräte mit Android 5.0 oder höher trifft es nicht ganz so hart, da hier 2 bestimmte Bibliotheken mit Schadcode befallen sein müssen um auf das Gerät zugreifen zu können. Bei Geräten mit einer älteren Androidversion muss nur eine Bibliothek angesprochen werden, damit der Angreifer das gleiche Ergebnis erzielen kann. Bis zu welcher Versionsnummer ein Sicherheitsupdate zur Verügung gestellt wird steht noch nicht fest, jedoch wird dies hoffentlich für die gängigsten Versionen der Fall sein.
(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/betriebssysteme/36750-stagefright-20-betrifft-beinahe-alle-android-geraete.html)
Sonntag, 4. Oktober 2015
Veröffentlichungen und Leaks als Marketingstrategie? Und das neue i Phone!
Bevor ein Gerät auf den Markt kommt, sind die technischen Daten meist zu 90% bekannt. Heraus kommen diese Daten durch undichte Quellen (Leaks), herausgegebene Infos des Herstellers oder durch unbeabsichtigt veröffentlichte Internetseiten bzw. Einträge in Onlineshops. Dank Mitarbeitern die aus dem Nähkästchen plaudern, Infos die an rennomierte Blogger, Verläge oder Medienkonzerne heruasgegeben werden haben wir bereits die meisten Infos. Aber durch "ausversehen" online gestellte Infoseiten der Hersteller oder Einträge im eigenen Onlineshop kommen auch die letzten Informationen ans Tageslicht. Überraschungen gibt es, bei der eigentlichen Vorstellung des Gerätes, daher selten, lediglich die wenigen letzten fehlenden Daten werden vervollständigt und das Gerät ist in Aktion zu sehen.
Sind die "Versehen" vom Hersteller vielleicht nicht sogar gewollt? So werden die Schlagzeilen und der Hype um das Gerät hochgehalten. Bloggs, Magazine und Newsseiten veröffentlichen so regelmäßig und mit ungebrochenem Interesse Berichte und das Gerät ist bei Interessenten in aller Munde.
Nebenbei bemerkt, dass neue i Phone 6S und 6S Plus wurde vorgestellt und kann, mit einer Lieferzeit zwischen 1 bis 4 Wochen, erworben werden. Große innovative Neuerungen gibt es nicht, die Displaydiagonale wurde erhöht, der Fingerabdruckscanner arbeitet doppelt so schnell, ein neuer Sock wird verbaut und der Vibrationsmotor wurde erneuert. Der neue A9 Sock bringt, laut Apple und verschiedener Testberichte, eine bisher noch nicht da gewesene Performanz. Anstatt eines oszillierenden drehenden Vibrationsmotor verbaut Apple nun einen oszillierenden linearen Mechanismus, der Vibrationsstöße im Millisekundenbereich noch besser spürbar machen soll.
Sind die "Versehen" vom Hersteller vielleicht nicht sogar gewollt? So werden die Schlagzeilen und der Hype um das Gerät hochgehalten. Bloggs, Magazine und Newsseiten veröffentlichen so regelmäßig und mit ungebrochenem Interesse Berichte und das Gerät ist bei Interessenten in aller Munde.
Nebenbei bemerkt, dass neue i Phone 6S und 6S Plus wurde vorgestellt und kann, mit einer Lieferzeit zwischen 1 bis 4 Wochen, erworben werden. Große innovative Neuerungen gibt es nicht, die Displaydiagonale wurde erhöht, der Fingerabdruckscanner arbeitet doppelt so schnell, ein neuer Sock wird verbaut und der Vibrationsmotor wurde erneuert. Der neue A9 Sock bringt, laut Apple und verschiedener Testberichte, eine bisher noch nicht da gewesene Performanz. Anstatt eines oszillierenden drehenden Vibrationsmotor verbaut Apple nun einen oszillierenden linearen Mechanismus, der Vibrationsstöße im Millisekundenbereich noch besser spürbar machen soll.
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Virtueller Spaß für dein Wohnzimmer
Faul im Sessel sitzen, in den Monitor schauen und das verpixelte Lieblingsspiele spielen war vorvorvorvorvorgestern! Höher auflösende Displays mit steigendem RGB Farbraum lassen Spieler von Computer- oder Consolenspielen förmlich in das Spiel eintauchen. In Verbindung mit aktueller Technik und 3D Grafikengine wirkt das Spiel realer denn je. Des Weiteren wird der Sessel, bei Consolen wie der Wii, Xbox Kinect oder Playstation Move, weggelassen und der Spieler muss stehend und bewegend spielen.
Damit es sich für den Spieler tatsächlich so anfühlt, als sei er mitten er im Geschehen, entwickeln Hersteller und Startups weiterhin neue Soft- und Hardware. Die neuste Errungenschaft der Hersteller ist die VR-Brille (Virtual Reality Brille) mit der sich der Anwender direkt ins Geschehen einklinkt und Virtual Reality Erlebnisse sammelt.
Das Ziel wird auf ähnliche Art und Weise erreicht, jedoch unterschiedlich umgesetzt. Bei manchen Lösungen wird vom Hersteller die Brille mit den Sensoren für Geschwindigkeit und Bewegung mit Controller verkauft und der Bildschirm wird durch ein kompatibles Smartphone des Herstellers oder Kooperationspartners realisiert. Andere Hersteller bieten die Brille mit Sensoren, Bildschirm bzw. Bildschirmen und Kontroller zum Verkauf an. Warum nicht jeder Hersteller auf 2 Bildschirme setzt ist unbekannt, denn um eine richtig gute Virtual Reality Erfahrung machen zu können, benötigt man einen möglichst großen Blickwinkel. Bei einem einzigen Bildschirm ist dies schwer zu erreichen, da die natürliche Sicht rechts und links vom Auge fehlt. Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass die Verbreitung der VR-Brillen, die zusätzlich ein komaptibles Smartphone benötigen, schleppender von statten geht, da die meisten Menschen zwar ein Smartphone besitzen aber nicht unbedingt genau dieses eine benötigte.
Bewegungen des Kopfes oder sogar des gesamten Spielers werden über Sensoren in der Brille und über im Raum verteilte Sensoren ermittelt. Controller und weiteres Zubehör können so ebenfalls erfasst und visualisiert werden. Außerdem sollen Frameraten und Auflösung bei der VR Erfahrung noch weiter steigen, die Sprache ist von bis zu 90FPS und 16K Auflösung PRO Auge!
Damit es sich für den Spieler tatsächlich so anfühlt, als sei er mitten er im Geschehen, entwickeln Hersteller und Startups weiterhin neue Soft- und Hardware. Die neuste Errungenschaft der Hersteller ist die VR-Brille (Virtual Reality Brille) mit der sich der Anwender direkt ins Geschehen einklinkt und Virtual Reality Erlebnisse sammelt.
Das Ziel wird auf ähnliche Art und Weise erreicht, jedoch unterschiedlich umgesetzt. Bei manchen Lösungen wird vom Hersteller die Brille mit den Sensoren für Geschwindigkeit und Bewegung mit Controller verkauft und der Bildschirm wird durch ein kompatibles Smartphone des Herstellers oder Kooperationspartners realisiert. Andere Hersteller bieten die Brille mit Sensoren, Bildschirm bzw. Bildschirmen und Kontroller zum Verkauf an. Warum nicht jeder Hersteller auf 2 Bildschirme setzt ist unbekannt, denn um eine richtig gute Virtual Reality Erfahrung machen zu können, benötigt man einen möglichst großen Blickwinkel. Bei einem einzigen Bildschirm ist dies schwer zu erreichen, da die natürliche Sicht rechts und links vom Auge fehlt. Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass die Verbreitung der VR-Brillen, die zusätzlich ein komaptibles Smartphone benötigen, schleppender von statten geht, da die meisten Menschen zwar ein Smartphone besitzen aber nicht unbedingt genau dieses eine benötigte.
Bewegungen des Kopfes oder sogar des gesamten Spielers werden über Sensoren in der Brille und über im Raum verteilte Sensoren ermittelt. Controller und weiteres Zubehör können so ebenfalls erfasst und visualisiert werden. Außerdem sollen Frameraten und Auflösung bei der VR Erfahrung noch weiter steigen, die Sprache ist von bis zu 90FPS und 16K Auflösung PRO Auge!
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