Mittwoch, 29. Juli 2015

Länger Power mit der Powerbank


Wer sein Smartphone, Tablet oder sonstiges mobiles Gerät vergessen hat aufzuladen, der ist schlichtweg aufgeschmissen und steht, nach einiger Zeit, ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit da. Eigentlich kein Wunder bei den Stromhungrigen Begleitern mit ihren ultrahochauflösenden Displays. Trotz der stetig verbesserten Akkutechnik und der größer werdenden Akkus steht man (je nach Nutzung) irgendwann mit leerem Gerät da und sucht dringend eine Steckdose oder ein Ladegerät. Eine weitverbreitete Lösung WAR der aufgeladene 2. Akku für das Smartphone, den man mit sich in der Hosentasche herumgetragen und mit dem leeren ausgetauscht hat. Das geht aber nur noch bei den wenigsten Geräten, da die Hersteller den Akku fast ausschließlich fest verbauen.
Stichwort besser werdende Akkutechnik, eine sogenannte „Powerbank“ bietet dem Anwender Abhilfe!  Akkus für unterwegs, mit denen man ohne Stromquelle ganz einfach sein Smartphone, Tablet oder sogar Laptop laden kann. Die Powerbank adaptiert man einfach per USB Kabel auf Micro-USB, Mini-USB oder Lightning Anschluss, schließt das zu ladende Gerät an, schaltet die Powerbank ein und schon kann weiter gesurft werden.
Powerbanks sind ebenfalls nur Akkus, die man vor der Nutzung an der Steckdose aufladen muss und dann, je nach Milliampere Stunden (mAh), verschieden viele Ladevorgänge vornehmen kann. Preisliche und qualitative Unterschiede gibt es natürlich auch hier, wer sich eine Powerbank für 10€ beim Supermarkt um die Ecke kauft, kann nicht davon ausgehen, dass viele Ladevorgänge möglich sind, der Akku sich bei Nichtnutzung kaum bis gar nicht entlädt oder zusätzliche Features wie bspw. ein Display oder eine Anzeige für die Ladekapazität vorhanden sind.

Sonntag, 26. Juli 2015

Android und iOS Systemumfang

Wer sich ein neues Smartphone kauft, kauft automatisch einen gewissen Funktionsumfang mit, heute wird nicht mehr nur noch die Hardware vertrieben, die Hersteller liefern auch einen gewissen Umfang an Apps mit. Die meisten Hersteller bieten hier zusätzlich, zu der mit der OS Version mitgelieferten Software, Software und Applikationen von Partnerunternehmen oder Eigenentwicklungen die das Smartphone noch schmackhafter und innovativer machen.
Auf Android Systemen steht (bspw.) die Karten App "Maps", der "Play Store", Drive, Gmail, Google+ und weitere Anwendungen von Google immer zur Verfügung. Android liefert Maps, den Play Store und weitere Software automatisch mit, da Google selbstverständlich seine eigenen Dienste an den Mann/die Frau bringen will. Des Weiteren findet man auf Smartphones immer noch Kalender, Notiz, Kontakt (etc.) Apps vom Hersteller selber, die das System komplett machen und die Bedürfnisse des Anwenders abdecken sollen.
Apples iOS stellt fast ausschließlich Eigenentwicklungen zur Verfügung, da man sich in Cupertino mit Software anderer Unternehmen nicht so offen zeigt. Da es aber nur einen Hersteller gibt, gibt es hier auch maximal zwischen den Hardwaregenerationen Unterschiede in der Grundausstattung des Systems und dieses muss weniger komplettiert werden muss als ein Android System. Kalender, Notiz, Kontakt (etc.) Apps sind so umfangreich, dass nur Nutzer mit besonderen Anforderungen eine Zusatz Applikation herunterladen müssen.
Das Galaxy S3 Neo mit Android 4.4.2 bspw. bietet von Samsung und Google gelieferte Software und Applikationen. Je nach Anwender und Einsatzbereich des Gerätes werden mehr oder weniger viele vorinstallierte Anwendungen genutzt. Viele der Applikationen decken aber (sozusagen) nur das Grundbedürfnis ab, da diese entweder nur einen geringen Umfang darstellen oder der Play Store von Google schlichtweg besseres bietet.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Nokia bald wieder mit Smartphones?

Erst stellt das finnische Unternehmen Nokia Gummistiefel her, dann kommt es dazu Handys zu produzieren und erobert damit direkt den weltweiten Markt. Die Produktion von Smartphones hat das, einstige spitzen Unternehmen, leider verschlafen und Microsoft kauft die Handy-/Smartphone Ssparte kurzerhand auf um seine Lumia Reihe zu produzieren. Der Name Nokia bleibt vorerst bestehen, da Microsoft seine Geräte als "Nokia Lumia" verkauft und somit den guten Ruf des Namens "Nokia" mit seinen Lumia Smartphones in Verbindung bringen will. Nach augenscheinlich ausreichender Werbezeit für die eigenen Smartphones, sucht man vergebens nach neuen "Nokia Lumia" Geräten, diese werden ab sofort nur noch als "Lumia" Geräte verkauft. Nokia ist also endgültig aus dem Smartphone Markt verschwunden.
Fakt ist anschließend gewesen, das Nokia 2 Jahre lang keine eigenen Smartphones produzieren oder vertreiben darf, doch nun tauchen immer wieder Gerüchte auf, die besagen, dass Nokia bald wieder in den mobilen Markt einsteigen wird. Interessant wird sein, zu sehen wie sich das ganze weiterentwickelt. Denn hat ein Hersteller überhaupt noch die Möglichkeit sich, nach dem verpassten Start, noch im Markt Fuß zu fassen und eine gute Stellung zu erreichen?
Einerseits kann Nokia aus den Fehler der anderen Hersteller lernen und genau dies bei den eigenen Produkten, der Marketingstrategie, den Einschätzungen, dem Preis, etc. besser machen. Andererseits fehlt einiges an Erfahrung und Know-How gegenüber der Konkurrenz. Abzuwarten bleibt auch, an wen sich die Produkte wenden und mit welchem Betriebssystem diese bestückt sein werden. Android oder eventuell sogar Sailfish OS?
Die Erwartungen der Analysten und interessierten Käufer werden hoch sein, wenn man bedenkt das wir hier von einem Weltkonzern und ehemaligen Innovationsträger im Handygeschäft sprechen. Schlussendlich wird sich im nächsten Jahr zeigen wie es kommt und ob Nokia mit eigenen Smartphones an den Start gehen wird.

Samstag, 18. Juli 2015

Smartphones bald noch schlauer! Druckintensität macht es möglich

Die meisten Menschen besitzen ein Notebook oder haben es schon mal bedient und dabei das Touchpad benutzt. Ein Notebook Touchpad kennt, wie ein Computer, nur 0 oder 1 also gedrückt oder nicht gedrückt. Hersteller wie Samsung, Dell, Sony, etc. haben in die Touchpads zusätzlich Funktionen wie das Scrollen, Zoomen oder die rechte Maustaste integriert, sind damit aber immer noch hinter dem Funktionsumfang einer normalen Maus. Apple hat darüber hinaus im Trackpad des neuen 13" MacBook Pro mit Retina Display angefangen die "Force-Touch" Funktion zu verbauen, diese ermöglich mehr als nur den einfachen Klick oder die rechts klick Funktion. Ebenfalls kommt diese Technik in der Apple Smartwatch vor und soll, laut verschiedener Insider Quellen, auch im nächsten i Phone seinen Platz finden, da sich Force Touch äußerst gut für kleine GUI´s (Benutzeroberflächen) eignet.

Was ist dieses "Force-Touch"?
Hinter dem Begriff verbirgt sich eine Technik die Apple derzeit in seiner Smartwatch und dem Trackpad des neuen 13" MacBook Pro mit Retina Display verbaut. Hierbei wird nicht nur die Position des Fingers erkannt, sondern auch die Druckintensität mit der der Nutzer seine Eingabe tätigt, durch diese Erweiterung können zusätzliche Funktionen beim "Klicken" ausgelöst werden und der Funktionsumfang von Trackpad und Display wird um ein vielfaches erweitert.
Bei der Smartwatch, welche nur ein kleines Display hat, können somit viele Funktionen auf kleinem Raum untergebracht werden ohne zusätzliche Knöpfe verbauen oder Zubehör kaufen zu müssen. Sollte dieses Feature im zukünftigen i Phone und später auch in Android Smartphones verbaut werden, so steigt der Funktionsumfang von Smartphones weiter an und die rechte Maustaste, die viele Vermissen, erhält endlich ihren Einzug in die mobile Welt!

Eine ähnliche Technik, wie es Force Touch bietet, kommt in den Stylus/Pen´s für Tablets oder Surfaces zum Einsatz. Mit den Stylus/Pen´s können durch unterschiedliche Druckstärken unterschiedliche Aktionen ausgelöst werden, die Technik steckt in dem Fall jedoch im Zubehör und nicht im Gerät.

(Quelle: http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/consumer-electronics/handys/34568-naechstes-iphone-soll-mit-force-touch-ausgestattet-werden.html)

Mittwoch, 15. Juli 2015

Selbstporträt Gadget

Ein Bericht über die Verbesserung der Frontkamera und verschiedener Möglichkeiten für verbesserte Selbstporträts findet ihr bereits in meinem Blog im folgenden Beitrag: Selbstporträt. In der Realität sind die verschiedenen Lösungsfindungen der Hersteller, wie die ausklappbare Frontkamera, noch nicht sehr verbreitet und dadurch auch nicht wirklich zu finden. Jedoch ist der "Selfie-Stick" ein gern gesehener Urlaubsbegleiter und genießt eine weite Verbreitung.
Das Gadget gibt es in verschiedensten Ausführungen und Preisklassen. Die meisten Sticks sind mit einer verstellbaren Halterung, wodurch eigentlich jedes Smartphones gefasst werden kann und einem Teleskopstab, womit die Entfernung des Fotos frei gewählt werden kann, ausgestattet. So viel zu der Standardausstattung.
Stäbe mit weiterer Ausstattung enthalten oft einen Bluetooth Knopf oder eine Bluetooth Fernbedienung mit der das Foto ausgelöst wird, Halteschlaufen und Stative. Bei Stäben ohne Bluetooth Zubehör muss ein Counter am Smartphone eingestellt werden, der das Foto auslöst. Die komfortablere Lösung ist die mit Bluetooth aber die Counter Variante ist auch nicht umständlich und die Urlaubsfotos können ganz einfach gemacht werden. Die kompatible Gestaltung der Halterung ist sehr gut gelöst, in der Regel gibt also kein Problem unterschiedliche Smartphones in ein und demselben Selfie Stick zu verwenden. Außerdem sind viele Stäbe so konstruiert, dass es auch möglich ist ein Foto mit der rückseitigen Kamera zu machen, bspw. von oben von großen Menschenmassen wofür man normalerweise einen viel zu kurzen Arm hat oder ein Podest benötigt.
Bei Form, Farbe, Größe und den Erweiterungen sind (natürlich) keine Grenzen gesetzt, jeder wird also den passenden Urlaubsbegleiter für sich finden.

Die Zeiten in denen man fremde Menschen ansprechen muss und fragt, ob diese ein Bild von einem machen, sind damit endgültig dem Ende gewiddmet und man ist selber Schuld, wenn das Bild schlecht geworden ist!

Weitere Infos und Angebote findet ihr direkt bei Google: https://www.google.de/webhp?hl=de#hl=de&q=Selfie+Stick also viel Spaß in eurem nächsten Urlaub und ich hoffe ihr schießt ein paar tolle Fotos.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Business Smartphone genannt, eigentlich aber Assistent

Der englische Hersteller Vertu hat sich auf die Bedürfnisse von Unternehmern, Bankern und generell Menschen mit viel Geld spezialisiert. Die Smartphones von Vertu haben die normalen Features die wir kennen, zwar abgespeckt aber vorhanden, da das Hauptmerkmal woanders liegt --> Business!

Vertu bietet derzeit 3 Smartphones an, das kleine und etwas schlechtere Constellation und die, sich kaum voneinander unterscheidenden, Modelle Aster und Signature Touch. Technisch liegen die Geräte zwischen der Mittel- und Oberklasse, der für normale Verbraucher entwickelten Smartphones. Das verwendete Android ist nicht das aktuellste und in angepasster Version vorhanden, absolut normal und kein negativ Punkt. Ansonsten enthält das Innenleben nur eine große und ziemlich besondere Überraschung, die "Vertu-Taste" als Eintritt in die Welt der Schönen und Reichen.
Was bietet die Vertu-Taste? Die Vertu-Taste bietet die Services "Life" und "Concierge", je nach gebuchtem Abonnement mit größerem oder kleinerem Umfang, der Umfang an sich ist jedoch so schon überwältigend.
Concierge bietet rund um die Uhr Empfehlungen, Buchungen, Planungen, eigentlich alles was ein persönlicher Assistent auch macht. Via Concierge kann man Vertu auch direkt kontaktieren und bleibt so immer auf dem neusten Stand.
Life ist das VIP Privileg für alles, Clubs, Events, Sportereignisse und und und. Den Eintritt für die Events, Clubs, etc. muss man selber zahlen aber mit Life hat man überhaupt erst das Privileg an diesen Orten zu sein.
Der dritte Service den Vertu seinen Kunden bietet ist "Certainty". Sicherheit und Funktionalität wird groß geschrieben, eine Vielzahl an Sicherheitsmechanismen sorgt für die Sicherheit von Ihnen und Ihren Daten, außerdem ist der Kundenservice zusätzlich rund um die Uhr auf der ganzen Welt erreichbar.

Wer jetzt noch denkt, das die Materialien der Geräte ganz normale sind, der hat sich geschnitten. Hochwertiges Leder von Echsen, Schlangen, vom Kalb oder was man sich auch immer bei seinem individualisierten Smartphone aussucht, Saphierglas um das Display zu schützen und Titan für das Gehäuse. Bei den haptischen Komponenten und den "Verzierungen" sind keine Grenzen gesetzt, von Gold über Diamanten und Gravuren zu verschiedenstem Leder und das in jeder erdenklichen Kombination. Ausführliche Informationen, für neugierige Leser, findet Ihr hier: http://www.vertu.com/de/de/home Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Staunen.

In Sachen Services und Exklusivität ist Vertu unschlagbar und legt die Latte seeeehr hoch, solch Features trifft man nicht mal eben hinter der nächsten Straßenecken. Grenzen gibt es außerdem keine!

PS: Während ich den Blogpost verfasst und ausführliche Informationen eingeholt habe, habe ich einige Male den Kopf geschüttelt und die Fassung verloren. Es ist für mich unbegreiflich was Vertu für Geräte und Services anbietet, aber ich gehöre natürlich auch nicht zu den Zielkunden.

(Quelle: http://www.vertu.com/de/de/home)

Sonntag, 5. Juli 2015

Warum wird aus vielen Bauteilen, eins?

Ich wurde heute gefragt, warum es mittlerweile kaum noch herausnehmbare Akkus und SD Karten gibt, das war doch immer so praktisch. Vielleicht stellen sich einige von euch dieselbe Frage und wünschen sich die Features zurück.

Das der herausnehmbare Akku und der SD Kartenslot wegfällt ist erst der Anfang, Smartphone Hersteller wollen auch die physische SIM Karte "dem Boden gleich machen" und virtualisieren. Ebenso sollen der Home- und Sperrbutton und die Lautstärketasten wegfallen, diese sollen durch die Force-Touch Technik ersetzt werden.
Durch das Wegfallen der Slots und Buttons wird wertvoller Platz gespart, den die Hersteller für Akku, Display, Prozessor, etc. verwenden können. Das sind mehr wichtige Millimeter als man denkt, es wird sowohl der Platz für die Komponente, als auch für die Befestigung dieser gepart und die Anordnung im Gerät kann nun frei nach Belieben gewählt werden. Wer dem nachtrauert, dem soll gesagt sein, dass Kompromisse eingegangen werden müssen, wie soll sonst ein 5,9 Millimeter dünnes Smartphone mit großem Display und hoher Leistung hergestellt werden?

Der Akku muss nicht mehr als einzelne Einheit an einem Ort vorhanden und zugänglich sein, er kann auch kreuz und quer untergebracht werden und niemanden stört es, weil keiner auf die Idee kommt den Akku herauszunehmen. Das gleiche gilt für die SD und virtuelle SIM Karte, diese können in eine sonst nicht genutzte Stelle integriert werden, ohne Halterungen und der Frage nach der Zugänglichkeit.
Man muss sich als Verbraucher ab sofort entscheiden, möchte ich die aktuellste Technik besitzen oder möchte ich ein zugängliches/erweiterbares Gerät besitzen.

Mittwoch, 1. Juli 2015

Apple! Ja, Nein, vielleicht?

Wie immer und überall gibt es Gegner und Hater gegenüber eines Unternehmens bzw. einer Idee. Im Fall Apple gibt es aber auch eine ausreichend große und stetig wachsende "Fan Gemeinschaft". Die Produkte und das gesamte Ökosystem von Apple sind exklusiv, nicht weil es diese nur in begrenzter Stückzahl gibt, sondern weil hier andere Standards gelten als bei den sehr offen gestalteten Ökosystemen anderer Hersteller. Des Weiteren sind die Anschaffungskosten höher als normalerweise und da haben wir die 2 Hauptknackpunkte, warum das Thema Apple bei vielen Menschen zu schlechter Laune führt.

Aaaaber die Punkte, über die sich aufgeregt wird, sind genau die Punkte mit denen man sich von der Konkurrenz abhebt und zum Teil auch der Vorteil von Apple. Jetzt fragen sich sicher einige "Was ist an einem so hohen Preis gut??"
Tatsächlich kosten Apple Smartphones wesentlich mehr als Samsung oder Motorola Smartphones, man kann aber nicht generell sagen, dass Apple immer teurer ist. Der erst vor kurzem vorgestellte Dienst "Apple-Music", der sich im Markt als direkter Konkurrent von Spotify platziert, ist günstiger als die Musik Plattform aus Schweden. Apple-Music kommt ebenfalls für Android auf den Markt und ist somit die erste Apple Software die diesen Weg einschlägt.
Aber was sind nun die Vorteile? Das innovative Unternehmen Apple wurde von, dem leider und viel zu früh verstorbenen, Steve Jobs und Steve Wozniak gegründet. Steve Jobs revolutionierte unser Leben mit seinen Ideen und Entwicklungen. Der I Pod und das I Phone waren Vorreiter für eine ganze Marktsparte und dadurch, dass iOS und OS X nur auf Apples eigener Hardware laufen, kann die Software spezifisch auf diese zugeschnitten werden. Frei nach dem Motto "Bei vielem durchschnitt sein, bei wenigem Gut oder lieber bei einem sehr gut zu sein" kann Apple die Systemressourcen so exakt auf die Ressourcen der Hardware zuschneiden und es wird keine Leistung verloren. Apple gilt ebenfalls als Innovationsträger und bringt häufig Neuerungen in seinen Produkten unter, die nach und nach Einzug in Konkurrenz Geräte erhalten. Dies zahlt man bei der Anschaffung mit, erhält im Gegenzug aber ein Gerät mit hoher Werterhaltung.

Fazit: Apple Produkte bieten viele Vor- aber auch Nachteile. Wer sich also an die GUI (Benutzeroberfläche) der Software gewöhnt hat und mit der geringen Anpassbarkeit klarkommt, der kann die hardwareseitigen Vorteile voll und ganz genießen.