Wer sein Smartphone, Tablet oder sonstiges mobiles Gerät vergessen hat aufzuladen, der ist schlichtweg aufgeschmissen und steht, nach einiger Zeit, ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit da. Eigentlich kein Wunder bei den Stromhungrigen Begleitern mit ihren ultrahochauflösenden Displays. Trotz der stetig verbesserten Akkutechnik und der größer werdenden Akkus steht man (je nach Nutzung) irgendwann mit leerem Gerät da und sucht dringend eine Steckdose oder ein Ladegerät. Eine weitverbreitete Lösung WAR der aufgeladene 2. Akku für das Smartphone, den man mit sich in der Hosentasche herumgetragen und mit dem leeren ausgetauscht hat. Das geht aber nur noch bei den wenigsten Geräten, da die Hersteller den Akku fast ausschließlich fest verbauen.
Stichwort besser werdende Akkutechnik, eine sogenannte
„Powerbank“ bietet dem Anwender Abhilfe!
Akkus für unterwegs, mit denen man ohne Stromquelle ganz einfach sein
Smartphone, Tablet oder sogar Laptop laden kann. Die Powerbank adaptiert man
einfach per USB Kabel auf Micro-USB, Mini-USB oder Lightning Anschluss,
schließt das zu ladende Gerät an, schaltet die Powerbank ein und schon kann
weiter gesurft werden.
Powerbanks sind ebenfalls nur Akkus, die man vor der Nutzung
an der Steckdose aufladen muss und dann, je nach Milliampere Stunden (mAh),
verschieden viele Ladevorgänge vornehmen kann. Preisliche und qualitative
Unterschiede gibt es natürlich auch hier, wer sich eine Powerbank für 10€ beim
Supermarkt um die Ecke kauft, kann nicht davon ausgehen, dass viele
Ladevorgänge möglich sind, der Akku sich bei Nichtnutzung kaum bis gar nicht
entlädt oder zusätzliche Features wie bspw. ein Display oder eine Anzeige für
die Ladekapazität vorhanden sind.